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ISBN 978-3–86558–���–� [...] den durchschnittlichen Bestand im Jahr 2009 beschränken.
Von Zentralbanken und den mit dem Banknotendruck betrauten Institutionen wurden Formeln
zur Berechnung der durchschnittlichen Lebensdauer
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Die Beiträge der Reihe "OTH im Dialog: Weidener Diskussionspapiere" erscheinen in [...] insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der
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ISBN 978-3-937804-53-8
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in Händen von Nichtbanken (Geldmenge M) erzeugt
werden. Dies kommt in der Beziehung M = m · B zum Ausdruck, wobei m den Geld-
schöpfungsmultiplikator darstellt. Das Geldbasiskonzept lässt zunächst Aussagen
dass
die Organmitglieder nicht durch kurze Vertragslauf-
zeiten bzw. jederzeitige Abberufungen unter Druck
gesetzt werden können.
— Finanzielle Unabhängigkeit: Die Zentralbanken
sollen in der Lage sein [...] Belastungen, die ein neues
Mitglied für die EU bringen, etwa aufgrund des Transfer-
bedarfs und des Migrationsdrucks, hängen auch von
dessen makroökonomischer Stabilität ab.
Die Türkei ist derzeit der größter [...] rung verschuldeten Banken und Unternehmen des Lan-
des bei einer Abwertung der Heimatwährung unter
Druck geraten könnten. Bei der Ermittlung der Verschul-
dungsquote bezieht man sich üblicherweise auf die
Flexibilitätsanforderungen an die Tarifparteien
2.3 Lohnpolitische Disziplinierung oder verschärfter Druck auf das Eurosystem?
2.4 Zusammenfassung
Kontrollfragen
194
198
205
Ein Blick auf die Residuen der Schätzgleichung
aus Abbildung 2 erweckt allerdings nicht den
Eindruck, dass sich seit der amerikanischen
Finanzkrise etwas Grundlegendes geändert
hat (siehe Schaubild [...] zurück. Ziel
der quantitativen Lockerung ist es, die
Kapitalmarktzinsen auf breiter Front zu drücken
und damit das gesamte Zinsspektrum zu
beeinflussen, um letztendlich Kreditnachfrage
und Güternachfrage [...] diesem Dokument geben die Einschätzung
des Verfassers bzw. der Verfasser wieder. Die
hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen
spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der
UniCredit Bank AG wider. V
Parameter und ß erfaßt, ergibt sich für den (nominalen) Taylor-Zins iTay in kompakter Form folgender Ausdruck:
(1) ygap
ß
r
i
e
e
Tay
×
+
-
×
+
+
=
*)
(
* [...] berechnet.
Die Gewichte der Inflations- und der Outputlücke, die in den Koeffizienten und ß zum Ausdruck kommen, wurden von Taylor nicht ökonometrisch geschätzt, sondern als konstant mit jeweils 0,5 angesetzt [...] eines Landes nicht ohne weiteres auf ein anderes übertragbar. Das muß in den Parametern und ß zum Ausdruck kommen. Sie sollten länderspezifisch unter Berücksichtigung der geldpolitischen Orientierung der
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in den Griff zu bekommen, könnte
von dieser Seite das Projekt Währungsunion zunehmend unter Druck geraten und die Forderung nach
nationalen und/oder supranationalen (von Seiten der EU) Transf
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ISBN 978-3–86558–737–4
Wechselwirkung mit Finanz-, Lohn- und
Wechselkurspolitik. Ist die Staatsverschuldung hoch, dann ist der Druck auf die
Geldpolitik stark, gleichgültig wie die Autonomie der Zentralbank institutionell
verankert
erbeten an:
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Vorwort
Die vorliegende [...] von mehr als einer Währung ist. Und diese Stabilisierungsbe-
strebungen können gerade durch den Druck, der von einer zunehmenden Verwendung von
DM (oder einer anderen Zweitwährung) ausgeht, ausgelöst [...] stitutionseffekte, in der lan-
gen Frist die Kozirkulation von DM in instabilen Ländern zum Ausdruck. Die theoretische
Erklärung dafir liegt in Transaktions- und Wertaufbewahrungsmotiven.
Der
besonderes Pro-
blem besteht darin, dass zahlreiche Oberflächen im
Krankenhaus wie Kabel, Dreh- und Druckknöpfe von
Beatmungsgeräten und Pumpen, Arbeitsflächen,
Krankenhausmöbel etc. massiv bakteriell besiedelt
nicht auf absolute Werte, dividieren wir beide Seiten von (2)
durch DN . Es ergibt sich ein Ausdruck für die Veränderung der deutschen Münzen in
Deutschland im Zeitablauf relativ zur Gesamtemission
für Staatsanleihen dieser Länder niederschlug. „Ich habe den Druck von
Märkten immer sehr begrüßt. Doch ich muss eingestehen, dass der Druck der Märkte
in den ersten zehn Jahren des Euro total versagt [...] versagt hat. In der Zeit vor der Krise gab es
überhaupt keinen Druck, und als die Krise ausbrach, war der Druck völlig übertrieben.
Die Märkte haben sich gegenseitig Angst eingejagt, die Marktakteure haben [...]
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Printed in Germany
ISBN 978-3-8282-0607-6
rssN 1432-9220 [...] the euro. And believe me, it will be enough." (Draghi 2012,bei
Ankündigung des OMT-Programms) der Druck von Regierungen genommen wird, die
Sanierung der Staatshaushalte voranzutreiben und Strukturefoffnen [...] wie sie bei-
spielsweise im sog. ,,Opting-out"-Design bei der betrieblichen Altersvorsorge zum Ausdruck
kommen, sind die konkreten Anwendungsmöglichkeiten der Verhaltensökonomie in zahkei-
chen wirts
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Geldpolitik [...] And believe
me, it will be enough." (Draghi, 2012, bei Ankündigung des OMT*Programms) der
Druck von Regierungen genommen wird, die Sanierung der Staatshaushalte
voranzutreiben und Strukturreformen
Hilfe verschiedenster Maßnahmen er-
reicht werden soll. Handelsliberalisierung, steigender
Wettbewerbsdruck, Know-how-Transfer über Direktin-
vestitionen15 sowie öffentliche Transferleistungen – die [...] genug
bzw. schließen sich viele Spekulanten an, so kommt
die Währung des neuen EU-Landes unter Druck und
die Zentralbanken müssen unter Umständen inter-
venieren. Die Frage ist nun, wer länger durchhält: [...] ationsraten verstär-
kenden Wettbewerbsnachteile in den Beitrittsländern
könnten auch politisch den Druck auf das Eurosys-
tem erhöhen, sein derzeitiges Stabilitätsziel weniger
ehrgeizig zu fassen, d.h.
Wechselwirkung mit Finanz-, Lohn- und
Wechselkurspolitik. Ist die Staatsverschuldung hoch, dann ist der Druck auf die
Geldpolitik stark, gleichgültig wie die Autonomie der Zentralbank institutionell
verankert
keine deutlichen Anzeichen dafür, dass sich im Euro-
Währungsgebiet ein binnenwirtschaftlicher Preisdruck aufbaut. Daher hat der EZB-Rat die Leitzinsen unverändert
auf ihrem historisch niedrigen Stand [...] aten im Euroraum
Quelle: Deutsche Bundesbank.
So bleibt insgesamt ein ambivalenter Eindruck zurück. Auf der einen Seite hat man die
positiven Effekte einer Deflation durch angebotsgetriebene
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expΓ Ω Ω1 2 3 1 2 22
1
π (13)
Im Fall eines triangulären Systems vereinfacht sich dieser Ausdruck, da ( )det Γ = 1:
( )( ) ( )( )Li
T v vi i= − − − ′ −
det expΩ Ω1 2 3 1 2 22
1
π (14)
(Gros
und Mayer 2010, S. 2). Allerdings dürfte der politische Druck auf einen Europäischen
Währungsfonds noch höher sein als der Druck auf den IWF (Fuest 2011, S. 37). Man
kann sich zudem fragen, ob [...] mehr den Reformwillen, insbesondere der italienischen Regierung unter Silvio Ber-
lusconi. Unter dem Druck einiger anderer EWU-Ländern wandte sich Italien offiziell
während des G-20 Treffens in Cannes Anfang [...] und der EWWU gefunden werden müssen. Reinhart and Sbrancia (2011) haben
in diesem Zusammenhang eindrucksvoll gezeigt, dass nach dem Zweiten Weltkrieg
finanzielle Repression (oft verschleiert als aufsic
vernetzte und arbeitsteilige
Wirtschaft mit Spezialisierung schwerlich vorstellbar.
Elektronischer Sonderdruck: Staatslexikon, 8. Auflage, Band 2 (2018). © Verlag HERDER GmbH, Freiburg im Breisgau
993 Geld [...] Euro-Währungsgebiet an-
sässigen („inländischen“) Monetären Finanzinstituten,
Elektronischer Sonderdruck: Staatslexikon, 8. Auflage, Band 2 (2018). © Verlag HERDER GmbH, Freiburg im Breisgau
995 Geld [...] sprechend die umgekehrte Relation. Dies kommt
kompakt in der sog.en Quantitätsgleichung des G.es
zum Ausdruck, nach der das Produkt aus G.-Menge
(M) und Umlaufsgeschwindigkeit (v), die monetäre Ge-
samtnachfrage
Angebots-
oder Preisschock ( r ) auftritt. Der Parameter l gibt an, wie
stark sich ein bestehender Inflationsdruck in der Infla-
tionsrate niederschlägt; je kleiner dieser Parameter, desto
größer die Starrheit [...] dass die Preislücke ein weit ge-
fasster monetärer Indikator für den gesamtwirtschaftlichen
Inflationsdruck ist. Sie ist ein Spiegelbild der Versorgung
der Wirtschaft mit Geld. Deshalb lässt sich die [...] (m–p)–
(m–p)* darstellen. Alle drei Komponenten lösen – sofern
sie positiv sind – einen inflatorischen Druck auf die Preise
aus. Dies vollzieht sich in einem unter Umständen länger
andauernden dynamischen A