DHM-3
Gesundheitsökonomie und
Krankenhausmanagement II
226226
Schäfer F.
DHM-4 DHM-3
Finanz-und Investitionswirtschaft
223 Hybrid
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OTH Amberg-Weiden, Rechenzentrum
D-92224 [...] DHM-4
Gesundheitsökonomie und
Krankenhausmanagement II
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Schäfer F.
DHM-4 DHM-3
Finanz-und Investitionswirtschaft
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OTH Amberg-Weiden, Rechenzentrum
D-92224 [...] 106
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Stand: 02.05.2024
WI/DHM Blockveranstaltungen Sommersemester 2024
Wirtschaftsprivatrecht, Dr. Lars Peetz
Mi., 17.04., 12.15 – 17.15 Uhr in HS 140
Mi., 24.04., 15.00 – 19.00
Schlüsselqualifikationsmodule /
Soft Skills
(20 ECTS)
Betriebswirtschaftliche Basismodule /
Business Basic Courses (35 ECTS)
Betriebswirtschaftliche Grundlagenmodule /
Business Foundation Courses (20
Module Management
M1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 7
M2 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 9
M3 Rechnungswesen 11
M4 Wirtschaftsprivatrecht 13
M5 Prozessmanagement und [...] SWS
(Kontaktstunden)
M1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 5 4
M2 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 5 4
M3 Rechnungswesen 5 4
M4 Wirtschaftsprivatrecht 5 4
M5 Prozessmanagement und Organisation [...] SWS
(Kontaktstunden)
M1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 5 4
M2 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 5 4
M3 Rechnungswesen 5 4
M4 Wirtschaftsprivatrecht 5 4
M5 Prozessmanagement und Organisation
Moodle-Lernplattform
· Vahs, D./Schäfer-Kunz, J. (2012): Einführung in die BWL. Schäfer-Poeschl, Stuttgart
· Felsch, S. et al. (2017): Betriebswirtschaftslehre der Unternehmung. Europa-Lehrmittel [...] Berlin
· Bruhn, M. (2013): Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis. Betriebswirtschaftliche und Kommunikationswissenschaft-
liche Perspektiven. Springer Gabler, Wiesbaden
· Hoffmann, B./Müller [...] Schick, S. (2014): Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuer. Schäf-
fer-Poeschel, Stuttgart
· Kapferer, J.-N. (1992): Die Marke – Kapital des Unternehmens:
t
M1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 5 4 SU/Ü Kl 0
M2 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 5 4 SU/Ü Kl 0
M3 Rechnungswesen 5 4 SU/Ü Kl 0
M4 Wirtschaftsprivatrecht 5 4 SU/Ü Kl 0
M5 [...] mit wissenschaftlichen Methoden
bearbeiten und Forschungsergebnisse darstellen und erläutern.
Das erfolgreich abgeschlossene Bachelorstudium kann auch die Basis für eine wissenschaftli-
[...] sion 1.5
pdf:docinfo:title Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Amberg-Weiden
xmp:CreatorTool Microsoft® Word 2016
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der Genehmigung zur Einführung des Studiengangs
durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
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Digital Healthcare Management –
Mehr Effizienz und Effektivität bei [...] die ein interdisziplinäres Verständ-
nis für die Strukturen des Gesundheitswesens, für wirtschaftswissenschaftliche Zusammenhänge
und für digitale Technologien (Funktionsweise und Wirkung) mitbringen. [...] & Algorithmen
Praxissemester**
Management Healthcare Digital
Allgemeine VWL
Wirtschaftsprivatrecht
Marketing
Medizintechnik Statistik & Quantitative
Methoden
Anatomie & Physiologie
III
Hamm keine Präsenz-Klausur M, H 140
DHM 24.07.2024 90 Min. 08:30 Finanz- und Investitionswirtschaft Schäfer nicht progr. Taschenrechner, Formelsammlung v. Dozenten Präsenz-Klausur WI, TM, DHM 3S [...] Min. 12:00 English I Kasberger keine Präsenz-Klausur 1, 2S 234
DHM 04.07.2024 90 Min. 15:30 Wirtschaftsprivatrecht Peetz BGB, HGB, Gesetzestexte Präsenz-Klausur WI, DHM 1, 2S 018/019
DHM 05.07.2024 90 Min [...] keine Präsenz-Klausur MZ, PA, PAG, DHM 3S, 4
DHM 05.07.2024 90 Min. 15:30 Allgemeine Volkswirtschaftslehre Hamm nicht progr. Taschenrechner Präsenz-Klausur 1, 2S 140
DHM 08.07.2024 90 Min. 08:30 Statistik
Studiengangs zur Übernahme von Führungs- und Fachaufgaben in Unternehmen
und Organisationen der Medienwirtschaft wie zum Beispiel Agenturen oder medienpro-
duzierenden Unternehmen. Zusätzlich übernehmen A [...] sie sind
dabei branchenübergreifend einsetzbar. Außerdem dienen sie als Basis für die wissen-
schaftliche Weiterqualifizierung im Rahmen eines Masterstudiengangs.“
4. In § 3 Absatz 3 wird der Begriff [...] innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Aufgabenstellung aus seinem Studiengang selbständig nach wissenschaftli-
chen Methoden zu bearbeiten: Maximale Bearbeitungszeit (= Zeitraum zwischen Anmeldung der B
Studiengangs zur Übernahme von Führungs- und Fachaufgaben in Unternehmen und
Organisationen der Medienwirtschaft wie zum Beispiel Agenturen oder medienproduzierenden
Unternehmen. 2Zusätzlich übernehmen A [...] n; sie sind dabei
branchenübergreifend einsetzbar. 3Außerdem dienen sie als Basis für die wissenschaftliche
Weiterqualifizierung im Rahmen eines Masterstudiengangs.
§ 3
Regelstudienzeit, Beginn
Studiengangs zur Übernahme von Führungs- und Fachaufgaben in Unternehmen und
Organisationen der Medienwirtschaft wie zum Beispiel Agenturen oder medienproduzierenden
Unternehmen. 2Zusätzlich übernehmen [...] sie sind dabei
branchenübergreifend einsetzbar. 3Außerdem dienen sie als Basis für die wissenschaftliche
Weiterqualifizierung im Rahmen eines Masterstudiengangs.
§ 3
Regelstudienzeit, Beginn
2. In der Präambel wird das Wort „Fachhochschule“ durch die Worte „Hochschule für
angewandte Wissenschaften“ ersetzt.
3. § 1 erhält folgende Fassung: „Die Studien- und Prüfungsordnung dient der Ausfüllung [...] (BayRS 2210-4-1-4-1-WFK) und der Allgemeinen Prüfungsordnung
der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Amberg-Weiden vom 7. Dezember
2007 (Amtsblatt der Hochschule Nr. 4 S. 33) in der jeweils gültigen
den Bachelorstudiengang Medienproduk-
tion und Medientechnik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden
wurde am 09.12.2014 in der Ostbayerischen Technischen Hochschule
Der Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und Per
Der Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und Per
max. 30%
Kapitalzahlung34) im Endeffekt eine höhere tatsächliche Rendite erwirtschaftet als bei
wohnungswirtschaftlicher Verwendung im Rahmen von „Wohn-Riester“. Ob es jedoch
so kommen wird, hängt [...] denn
die wohnungswirtschaftliche Verwendung i.S.v. § 92a Abs. 1 Satz 2 EStG ist der
eigentliche Zweck der „Wohn-Riester“-Förderung. Auch der Anspruch auf die
mittlerweile abgeschaffte Eigenheimzulage [...] Auskunft des BMF.
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wohnungswirtschaftliche Zwecke der Selbstnutzung aufgenommener Darlehen,
unabhängig vom Datum ihrer wohnungswirtschaftlichen Verwendung.
• Die Entnahme angesparten
s. Die Betriebswirtschaftslehre
kennt auf der Basis der Geldrechnung eine Reihe von gelungenen Kalkülmodellen, wie
man sie in der Privatwirtschaft verwendet. Die betriebswirtschaftliche
Un [...] lprogramm Zweckprogramm
Sozialethik Wirtschaftsprinzip/ Wirtschafts- und Wett-
bewerbsordnung
Managementtheologie/ Nachhaltigkeit Wirtschaftsmanagement/ ggf. Nach-
haltigkeit
Diakonie/Charitas [...] g oder auch Wirtschaftlichkeit des Entscheidens. Gemeint ist damit die
denkbar günstigste Relation zwischen Aufwand und Ertrag.5 Bekannt ist dies als das
Wirtschaftlichkeitsprinzip. In dieser Forderung
und Revision: Dies beinhaltet
Informationsbeschaffung für die Planung und Überwachung und Steuerung aller Prozesse, die zur
wirksamen und wirtschaftlichen Schaffung und Nutzung des web-basierten Lernens [...] ein Angebot der Fachhochschule Amberg-Weiden, wo die
Veranstaltung Wirtschaftsmathematik im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft im Vorlesungsplan
alternativ in traditioneller oder virtueller Form [...] Einladung der Hochschule ausgewählte Vorlesungen der Studiengänge
Betriebswirtschaft, Tourismusmanagement und Wirtschaftsinformatik besuchen und die entspre-
chenden Leistungsnachweise erwerben. Da die
Vermögensgegenstände in ähnlichem Zustand oder neu am Markt
beschafft werden können. Falls die Wiederbeschaffungspreise für neue Wirtschaftsgüter als
Basis herangezogen werden, muss ein entsprechender [...] ientierte Steuerung und die generations-
gerechte Bewirtschaftung stehen im Vordergrund des neuen kommunalen
Finanzmanagements. Eine wirtschaftliche Bewertung der bilanziellen Bestandteile ist
hierbei [...] Form in
Wirtschaftsunternehmen nicht vorhanden sind und für die daher auf keine erprobte
Bewertungspraxis zurückgegriffen werden kann. Analog zu den Branchenlösungen in der
Wirtschaft müssen hier
proklamieren eine Strategie der
Kundenpartnerschaft für sich bzw. mehr als die Hälfte streben eine Kombination
aus Kundenpartnerschaft und Produktführerschaft als strategische Stoßrichtung
an [...] Schweizer Werkzeugmaschinenindustrie,
Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschaft-, Rechts- und
Sozialwissenschaften (HSG), St. Gallen, Schweiz.
[12] Neely, A./Al Najjar, M. (2006): Management [...] Der Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und Per
sollen Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft
an der Hochschule in Weiden insbesondere zu volks- und betriebs-
wirtschaftlichen Themen an Wirtschaft und Gesellschaft vermitteln
und den fachlichen Dialog [...] Bargeldzahlungen und die Abschaffung von Bargeld auf
dem rechtlichen Prüfstand
von Ralph Hirdina
58 Besser ohne Bargeld? Gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsverluste der Bargeldabschaffung
von Gerhard Rösl [...] Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
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29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik
Deutschland bewirtschaften 259.000 landwirtschaftliche Betriebe eine Fläche etwa 16,6 Mil-
lionen Hektar landwirtschaftlicher Fläche. Im Jahr 2010 gab es noch annähernd 300.000 land-
wirtschaftliche Betriebe [...] Strukturwandels
Mehr als 90 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe werden besitzergeführt bewirtschaftet.30
Die bewirtschaftete landwirtschaftliche Fläche ist zu 60 Prozent gepachtet.31 Nur etwa [...] sollen Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft
an der Hochschule in Weiden insbesondere zu volks- und betriebs-
wirtschaftlichen Themen an Wirtschaft und Gesellschaft vermitteln
und den fachlichen Dialog
distribu-
54 See Deutsches Institut fuer Betriebswirtschaft GmbH (2003), p. 15
55 See Hofstede/ Hofstede (2005), p. 2.
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12
tion [...] Publicis Corporate Publishing and John Wilez & Sons, Erlangen, 2002.
Deutsches Institut fuer Betriebswirtschaft GmbH (Hg.), Erfolgsfaktoren Ideenmanage-
ment, Kreativitaet im Vorschlagswesen, 4. Edition
s. Die Betriebswirtschaftslehre
kennt auf der Basis der Geldrechnung eine Reihe von gelungenen Kalkülmodellen, wie
man sie in der Privatwirtschaft verwendet. Die betriebswirtschaftliche
Un [...] lprogramm Zweckprogramm
Sozialethik Wirtschaftsprinzip/ Wirtschafts- und Wett-
bewerbsordnung
Managementtheologie/ Nachhaltigkeit Wirtschaftsmanagement/ ggf. Nach-
haltigkeit
Diakonie/Charitas [...] g oder auch Wirtschaftlichkeit des Entscheidens. Gemeint ist damit die
denkbar günstigste Relation zwischen Aufwand und Ertrag.5 Bekannt ist dies als das
Wirtschaftlichkeitsprinzip. In dieser Forderung
sollen Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft
an der Hochschule in Weiden insbesondere zu volks- und betriebs-
wirtschaftlichen Themen an Wirtschaft und Gesellschaft vermitteln
und den fachlichen Dialog [...] Bargeldzahlungen und die Abschaffung von Bargeld auf
dem rechtlichen Prüfstand
von Ralph Hirdina
58 Besser ohne Bargeld? Gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsverluste der Bargeldabschaffung
von Gerhard Rösl [...] Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
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29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik
Konzepte und
dem Grundgedanken einer sozialen Marktwirtschaft wird auch der Standpunkt
vertreten, dass Unternehmen "[...] gesellschaftlichen Wert schaffen können und
sollen."8
Eine Interpretation [...] indem sie für ihre wirtschaftlichen Tätigkeiten umdenken? Im Fokus dieses
Konzeptes steht das Kerngeschäft4 so auszurichten, dass ein ökonomischer,
ökologischer und gesellschaftlicher Mehrwert entsteht [...] internen (unternehmerischer) und externen (gesellschaftliche und
umweltliche) Interessen. Dabei sollen sowohl die Internalisierung von
gesellschaftlichen Kosten auf das Unternehmen, als auch die