chen von gesundem Wirtschaften, Siche-
rung der Nahrungsversorgung und Wohl-
stand für alle. Die anderen erzählen von
Vertreibung, Versklavung und vom Verlust
der wirtschaftlichen Grundlagen.
KOMMEN [...] Regie: Bonni Cohen, Jon Shenk
Ein Beitrag von Al Gore, dem ehemaligen
US-Vizepräsidenten und Präsidentschafts-
kandidaten, zum Kampf gegen die globale
Klimaerwärmung. Fortsetzung zum Doku-
mentarfilm EINE [...] t dar.
Härlin ist Co-Autor des Weltagrarberichtes
und Leiter der Zukunftsstiftung Landwirt-
schaft. Wir kennen Ihn aus dem Film BAUER
UNSER.
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Projektverbund
Ressourceneffizienz Bayern
2
Für mehr Ressourceneffizienz
in der bayerischen Wirtschaft
Aus der Forschung in die Praxis
Effizienztechnologien für die Ressourcenwende
in den T [...]
Sehr geehrte Damen und Herren,
der effiziente und sparsame Einsatz natürlicher Ressourcen schafft
Unabhängigkeit, spart Kosten und schont die Umwelt und das
Klima. Gleichzeitig ist ein v [...] ermöglicht nachhal-
tiges Wachstum, generationengerechten Wohlstand und stärkt den
Wirtschaftsstandort Bayern.
Die Bayerische Staatsregierung hat hierzu im Juli 2018 einen
7-Punkte-Plan
proklamieren eine Strategie der
Kundenpartnerschaft für sich bzw. mehr als die Hälfte streben eine Kombination
aus Kundenpartnerschaft und Produktführerschaft als strategische Stoßrichtung
an [...] Schweizer Werkzeugmaschinenindustrie,
Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschaft-, Rechts- und
Sozialwissenschaften (HSG), St. Gallen, Schweiz.
[12] Neely, A./Al Najjar, M. (2006): Management [...] Der Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und Per
proklamieren eine Strategie der
Kundenpartnerschaft für sich bzw. mehr als die Hälfte streben eine Kombination
aus Kundenpartnerschaft und Produktführerschaft als strategische Stoßrichtung
an [...] Schweizer Werkzeugmaschinenindustrie,
Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschaft-, Rechts- und
Sozialwissenschaften (HSG), St. Gallen, Schweiz.
[12] Neely, A./Al Najjar, M. (2006): Management [...] Der Beitrag der Kirche zur Demokratisierungsgestaltung der Wirtschaft
von Bärbel Held
29 Lebenslanges Lernen auf Basis Neurowissenschaftlicher Erkenntnisse
-Schlussfolgerungen für Didaktik und Per
bei unserer Genossenschaft
bietet Ihnen viele Vorteile
Sicherheit und Geborgenheit
als Genossenschaftsmieter
Unterstützung im Alltag durch
unsere Seniorenbetreuung
Genossenschaftliche Altersvorsorge [...] unveröffentlichte Diplomarbeit
HAW Amberg Weiden, 2010.
[Schäfer]: Schäfer, F.: Elemente einer strategischen Unternehmensführung in der Bauwirtschaft, München 1993.
[Schuman]: Schuman, M.: The Making of [...] Ressource
Management, Interkulturelles Unternehmens- und Techno-
logiemanagement, Wirtschaft und Recht sowie Betriebs-
wirtschaft angeboten.
Die HAW ist regional verankert und international ausge-
richtet –
sollen Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft
an der Hochschule in Weiden insbesondere zu volks- und betriebs-
wirtschaftlichen Themen an Wirtschaft und Gesellschaft vermitteln
und den fachlichen Dialog [...] processing science.
Vahs, D.; Schäfer-Kunz, J., 2012: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Stuttgart, Schäffer
Poeschel.
Von Känel, S., 2018: Betriebswirtschaftslehre - Eine Einführung. Wiesbaden [...] Bargeldzahlungen und die Abschaffung von Bargeld auf
dem rechtlichen Prüfstand
von Ralph Hirdina
58 Besser ohne Bargeld? Gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsverluste der Bargeldabschaffung
von Gerhard Rösl
Bleyer
Theologe, Akadem. Rat a.Z.
Leiter des Instituts
für Nachhaltigkeit
in Technik und Wirtschaft
an der TH Amberg-Weiden
Anmeldung bis spätestens Mo, 18. Nov 2013:
schriftlich [...] den ein.
Als Verantwortliche/r wollen Sie Verbräuche senken,
Ressourcen schonen, nachhaltig wirtschaften; Sie
wollen Gottes Schöpfung bewahren. Daher umfasst
der Kurs:
Einführung in Kirchliches [...] und Ressour-
censparmöglichkeiten und technischer Kompo-
nenten
Ökologisches und faires Beschaffungswesen
Ökologische Mobilität
Kennenlernen von Förderprogrammen
Zeitplan:
in Zivilsachen am Amtsgericht Aschaffenburg, Richterin (Große Strafkammer und Jugendschutz-
kammer) Landgericht Aschaffenburg, Staatsanwältin beim Landgericht Aschaffenburg
1982
2. Staatsexamen
10/1974 [...] des Kuratoriums Bayern Innovativ
Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Wissenschaftsstatistik GmbH des Stifterverbands für die Deut-
sche Wissenschaft
Mitglied der Jury Innovationspreis Bayern
Mitglied [...] München, Wirtschaftsmediator (MuCDR)
Wissenschaftlicher/beruflicher Werdegang:
Studium der Elektrotechnik an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen;
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Hochschule ochschule ochschule ochschule für angewandte Wissenschaftenfür angewandte Wissenschaftenfür angewandte Wissenschaftenfür angewandte Wissenschaften
Fachhochschule Fachhochschule Fachhochschule [...] Zweckmäßigkeit zu beurteilen. Zusätzlich sollen Technikkonzepte wirt-
schaftlich bewertet und unter Anwendung wirtschaftswissenschaftlicher Grundsätze für das Un-
ternehmen genutzt sowie die Auswirkung von [...] (BayHSchG) vom 23. Mai 2006 (GVBl S. 245., BayRS 2210-1-1-WFK)
erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden folgende
Satzung:
InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisIn
Hochschule ochschule ochschule ochschule für angewandte Wissenschaftenfür angewandte Wissenschaftenfür angewandte Wissenschaftenfür angewandte Wissenschaften
Fachhochschule Fachhochschule Fachhochschule [...] Zweckmäßigkeit zu beurteilen. Zusätzlich sollen Technikkonzepte wirt-
schaftlich bewertet und unter Anwendung wirtschaftswissenschaftlicher Grundsätze für das Un-
ternehmen genutzt sowie die Auswirkung von [...] (BayHSchG) vom 23. Mai 2006 (GVBl S. 245., BayRS 2210-1-1-WFK)
erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Amberg-Weiden folgende
Satzung:
InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisIn
3.6 (Fertigungstechnik),
- 5.1, (Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement)
- 6.2 (Naturwissenschaftliches Praktikum) und
- 6.3 (Ingenieurwissenschaftliches Praktikum).“
§ 2
In [...] 1.1 bis 1.6 (Modulgruppe 1: Mathematische und naturwissenschaftlich-technische
Grundlagen),
- 2.1 bis 2.11 (Modulgruppe 2: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen),
- 3.1 bis 3.3 (Konstruktionselemente
- 5.1 (Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement),
- 5.3 (Energie-, Qualitäts- und Umweltmanagement),
- 6.2 (Naturwissenschaftliches Praktikum) und
- 6.3 (Ingenieurwissenschaftliches Praktikum) [...] 1.1 bis 1.7 (Modulgruppe 1: Mathematische und naturwissenschaftlich-technische
Grundlagen),
- 2.1 bis 2.13 (Modulgruppe 2: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen),
- 3.1 bis 3.5 (Modulgruppe 3:
Fertigungstechnik),
- 5.1 (Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement),
- 6.2 (Naturwissenschaftliches Praktikum) und
- 6.3 (Ingenieurwissenschaftliches Praktikum).“
§ 2
I [...] 1.1 bis 1.5 (Modulgruppe 1: Mathematische und naturwissenschaftlich-technische
Grundlagen),
- 2.1 bis 2.15 (Modulgruppe 2: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen),
- 3.1 bis 3.3 (Konstruktionselemente
1: Mathematische und naturwissenschaftlich-technische
Grundlagen),
- 2.1 bis 2.13 (Modulgruppe 2: Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen),
- 5.1 (Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement) [...] ),
- 6.2 (Naturwissenschaftliches Praktikum) und
- 6.3 (Ingenieurwissenschaftliches Praktikum).
§ 2
Inkrafttreten
Diese Änderungssatzung tritt am 15.03.2021 in Kraft.
Ausgefertigt
2013-11-27T16:45:00Z
resourceName /var/www/public/files/oth-aw/Einrichtungen/Studierendenvertretung/Archiv/Fachschaft_EMI/WS1314_SS14/Umfrage_WS1213_SS13.pdf
pdf:hasXMP true
access_permissio [...] Umfrage Studentenvertreter Studienjahr 2012/2013, Umfrage zur Studiensituation der Fakultät EI (Fachschaft EI)
– 1 –
page
Mensa / Bibliothek
Verwaltung / Organisation / Dokumentation
[...] Umfrage Studentenvertreter Studienjahr 2012/2013, Umfrage zur Studiensituation der Fakultät EI (Fachschaft EI)
– 2 –
page
Bist du mit den Parkmöglichkeiten für Autos an der Hochschule zufrieden
nik, Prof. Hainke
8.15 – 11.30 Uhr Web-Design
Hörsaal 118 Studiengang Betriebswirtschaft (Wirtschaftskommunikation), Prof. Nirschl
8.15 – 11.30 Uhr Informatik I
Hörsaal 139 Studiengang [...] Prof. Hassenpflug
8.15 – 11.30 Uhr Fertigungstechnik
Hörsaal 218 Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen/ Internationales Technologiemanagement, Prof. Müller
8.15 – 11.30 Uhr HR III: Employer [...] Employer Branding and Employee Retention (Sprache: Englisch)
Hörsaal 018 Studiengang Wirtschaftspsychologie & HRM, Herr Kacmaz
12.15 – 13.45 Uhr Mathematik II
Hörsaal 140 Studiengang Medi
sich das barrierefreie Bad mit Dusche und WC (es wird
nur von 2 Personen genutzt) sowie eine Gemeinschaftsküche mit Herd, Kühl-
Gefrierkombination, Mikrowelle, Waschtrockner und Sitzecke zur gemeinsamen
Breidbach 09:00 – 12:00
Dr. Prechtl Stephan 235 bei Prof. Brautsch Nach Vereinbarung
M. Sc. Schafferhans Michael 233 bei Prof. Rönnebeck 09:00 – 12:00
Dipl.-Ing. Scharf Rüdiger 236 bei Prof. Rosenthal
Wahlpflichtmodule 10 8 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4
Bachelorarbeit 12 -- 12 12 12 12
Wissenschaftliches Arbeiten 5 4 5 4
Gesprächsführung u. Vortragstechnik 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4
Vertiefungsrichtung
Wahlpflichtmodule 10 8 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4
Bachelorarbeit 12 -- 12 12 12 12
Wissenschaftliches Arbeiten 5 4 5 4
Gesprächsführung u. Vortragstechnik 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4
Vertiefungsrichtung
Werner Prell / Silke Fersch2
Nr. Modul Teilmodul Dozent SWS PF NG Bemerkung
5.2 Methoden der Naturwissenschaften
und der Führungskompetenz
Masterseminar Umwelttechnik (Semi-
nar/Ringvorlesung)
versch
Umweltrecht Klausur Dietlmeier Berninger
Becktexte „Umweltrecht“ 33. Aufl. 2023 und
Energiewirtschaftsgesetz – aktueller Gesetzestext /
EN 25.01.2024 08:30 90 10:00 vor 17-18 Wärmeübertragung und
man selbst, ob eine
Idee wirtschaftlich tragfähig oder einfach nur ‘nett’ ist. Das A und O eines
Geschäftsmodells soll ja auch sein, dass es mittel- bis langfristig
wirtschaftlich rentabel ist. Zudem kann [...] Ausschreibung
bemüht haben, ich denke das war im Jahr 2019. Es ist ein
Bundesprogramm vom Bundeswirtschaftsministerium und
heißt “EXIST”. Das gibt es schon seit vielen Jahren, sowohl
für Hochschulen als auch [...] einen gewissen ‘Spirit’ verbreitet.
Es heißt immer, dass der Anfang besonders schwer
ist. Wie schafft man es nun, am Anfang bekannt zu
werden und sich richtig am Markt zu positionieren?
Meiner Meinung
die jüngere Kundschaft ein
ausschlaggebenderes Bankauswahlkriterium dar als für die ältere
Kundschaft.
H2: Soziale Beiträge zur Gesellschaft stellen für die jüngere
Kundschaft ein aussch [...] für die ältere Kundschaft.
H3: Eine flexible Abwicklung von Bankgeschäften bildet für die
jüngere Kundschaft ein wichtigeres Bankauswahlkriterium als für die
ältere Kundschaft.
H4: Anfallende [...] haben bei der jüngeren
Kundschaft ein höheres Wechselrisiko zur Folge als bei der älteren
Kundschaft.
H5: Wohnortsnahe Filialen haben für die jüngere Kundschaft einen
niedrigeren Stellenwert
die jüngere Kundschaft ein
ausschlaggebenderes Bankauswahlkriterium dar als für die ältere
Kundschaft.
H2: Soziale Beiträge zur Gesellschaft stellen für die jüngere
Kundschaft ein aussch [...] für die ältere Kundschaft.
H3: Eine flexible Abwicklung von Bankgeschäften bildet für die
jüngere Kundschaft ein wichtigeres Bankauswahlkriterium als für die
ältere Kundschaft.
H4: Anfallende [...] haben bei der jüngeren
Kundschaft ein höheres Wechselrisiko zur Folge als bei der älteren
Kundschaft.
H5: Wohnortsnahe Filialen haben für die jüngere Kundschaft einen
niedrigeren Stellenwert