Projekte
Laufende Projekte
1000kmPLUS
Januar 2019 startete das Projekt 1000kmPlus gestartet, welches die Ergebnisse aus 3Ccar weiter ausbaut. Das bestehende Routingverfahren wird zu einem hoch effizientem Routingsystem ausgebaut. Die Reisezeiten von E-Fahrzeugen vor allem bei langen Fahrten können so möglichst genau vorhersagt und eine optimale Abfahrt und Ankunftszeit unter Berücksichtigung der Ladehalte berechnen werden.
Projektleiter: Prof. Dr. Alfred Höß
Laufzeit: 2,5 Jahre
Volumen: 345 T€
Projekttträger: Europäische Union H2020
ADACORSA

ADACORSA soll die technischen Komponenten (Hardware, Software, Kompetenzen und Verfahren) liefern, die erforderlich sind, um halbautonome Drohnen außerhalb der Sichtweite (BVLOS) sowohl im unkontrollierten (Very Low Level) Luftraum als auch im kontrollierten Luftraum zu betreiben und dass unter einer bisher nicht dagewesenen Preispolitik. Dies soll die deutschen und europäischen Partner für die Anwendung mit teilautomatisierten bzw. voll-autonomen Drohnen im BVLOS Betrieb vorbereiten, um in Zukunft auch diesen Markt mit neuen Geschäftsmodellen gestalten zu können.
Die OTH-AW befasst sich mit der Kommunikation von Drohnen in Hinblick auf BVLOS Szenarien und im speziellen mit den beiden Aspekten Zuverlässigkeit (Reliability, Safety) und Sicherheit (Security). Als Beitrag zur zuverlässigen Kommunikation zwischen Drohne und Operator erforscht und entwickelt die OTH-AW Modelle zur Prädiktion der Mobilfunk-Verbindungsqualität. Auf Basis von realen luftgestützten Messungen sollen verschiedene Algorithmen, aus dem Bereich Machine Learning oder geo-basierte Verfahren, entwickelt und auf ihre Eignung für die Vorhersagemodelle bewertet werden. Die entwickelten Modelle werde dann zum einem vom niederländischen Projektpartner AnyWi herangezogen, um in einer multimodalen Kommunikationsarchitektur eine frühzeitige Auswahl der optimalen Mobilfunkverbindung (Provider) für das Versenden von Nachrichtenpaketen, auf Basis von QoS (Quality of Service) Vorhersagen, zu ermöglichen. Zum anderen untersucht die OTH-AW die Anwendung der Vorhersagemodelle zur Berechnung von QoS-optimierten Flugtrajektorien, um die Robustheit gegenüber möglicher Kommunikationsausfällen durch Zellwechsel oder Funklöcher zu erhöhen.
Der zweite Teilaspekt des Beitrags der OTH-AW zu ADACORSA zielt darauf ab, die Sicherheit von sogenannten „Flyling Ad-hoc Networks (FANETs)“, in denen (autonome) unbenannte Luftfahrzeuge kommunizieren, durch die Erforschung von Authentifizierungs- und Trust-Management-Systeme zu verbessern. Dazu wird die OTH-AW, unter Berücksichtigung von Erkenntnissen aus dem Automobilbereich und anderer mobiler „Ad-hoc“ Netzwerke, ein leistungsfähiges Trust-Management-System für FANETs entwickeln und demonstrieren. In enger Kooperation mit dem französischen Projektpartner CEA (Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies) sollen so die vertrauensbasierten Sicherheitsaspekte der FANETs untersucht und Lösungsansätze entwickelt werden.
AI4CSM

Automotive Intelligence for ConnectedSharedMobility
Aufbau von europäischen Systemen und Komponenten für ECS 2030 Fahrzeuge um die Produktion für den Massenmarkt zu unterstützen. Das alles basierend auf den Green Deal Prinzipien.
Ziele des Projektes AI4CSM
- Aufbau von europäischen Systemen und Komponenten für ECS 2030 Fahrzeuge um die Produktion für den Massenmarkt zu unterstützen. Das alles basierend auf den Green Deal Prinzipien.
- Entwicklung von Elektronischen Komponenten und Systemen für Connected and shared mobility using trustworthy AI.
- Eine Sektorübergreifende Mission welche sowohl den Automotiven, den Halbleiter Sektor und die Gesellschaft umfasst.
- Automatisierung, Elektrifikation, Standardisierung und Digitalisierung durch neue, KI-gesteuerte Fahrzeuge
AI4DI: Artificial Intelligence Digitizing Industry
Das Projekt AI4DI beschäftigt sich mit Edge-Prozessing das durch siliziumbasierte-Künstliche Intelligenz beschleunigt werden soll. Dabei wird die Künstliche Intelligenz von der Cloud in die Edge verbracht, mit dem Ziel mehr Wiederstandsfähigkeit und Sicherheit zu erreichen. Dies ermöglicht die optimale Anwendbarkeit in den Fertigungs- und Produktionsprozessen der nahen Zukunft.
Projektleiter: Prof. Dr. Alfred Höß
Laufzeit: 2,5 Jahre
Volumen: Budget 479.000 €
Projektträger: Fördergeber EU ECSEL und BMBF
AUTBUS
Die Bevölkerung im ländlichen Raum ist für die Erfüllung von Grundbedürfnissen, wie Einkaufen, Arzt- und Schulbesuche etc. auf das eigene Fahrzeug angewiesen. Die Zielsetzung des Projektes ist es, ein zusätzliches Mobilitätsangebot auch für die zu schaffen, die nicht selber fahren können. Dazu sollen Techniken entwickelt werden, die einen kostengünstige autonomen Fahrbetrieb in ländlicher Umgebung ermöglichen. Welche Sensorik, welche Kontrolltechnik ist minimal erforderlich? Wie können in Serienfahrzeugen bereits jetzt verfügbare Sensoren (Abstands-Radar, Kameras für die Erkennung von Fahrspuren) genutzt werden? Wie können Straßen, Ampeln, Kreuzungen angepasst werden, um autonome Fahrzeuge mit kostengünstiger, einfacherer Technik die Orientierung zu erleichtern? Komplexe Szenarien und hohe Geschwindigkeiten sollen eher vermieden werden, um das Projektziel der Umsetzbarkeit mit überschaubaren Kosten nicht zu gefährden.
Wichtigstes Projektergebnis wird ein fahrbereiter Demonstrator sein.
Projektleiter: Dr. Alfred Höß
Laufzeit: 3 Jahre
Volumen: 714T €
Projektträger: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Didaktik über Grenzen
Seit Dezember 2020 läuft das internationale Projekt „Didaktik über Grenzen – Wir unterrichten gemeinsam für die Zukunft”, das in Zusammenarbeit mit der Universität Pilsen (CZ) und dem Geschichtspark Bärnau-Tachov historische Inhalte in moderner, digitaler Form für angehende Pädagogen und Schüler bereitstellen wird. Dabei geht es vorrangig darum die historischen Inhalte sowohl didaktisch als auch aus medial optimal zu gestalten und hierfür neueste intelligente Techniken zu Nutzen. Durch die digitalen Medien soll ein erhöhtes Themeninteresse und besseres Lernverhalten bei den Schülern erreicht werden. Die Pädagogen werden durch eine moderne und intelligente Plattform beim Erstellen, Aktualisieren und Nachhalten des Lehrmaterials unterstützt.
Projektleiter: Prof. Dr. Dieter Meiller
Laufzeit: 2 Jahre
Volumen: 340 T€
Projektträger: ETZ, EFRE
KI ASIC
Durch KI-ASIC soll die neuromorphe Elektronik aus der akademischen Grundlagenforschung in die automobile Anwendung überführt werden und Lösungen für die zentralen Herausforderungen des autonomen Fahrens bieten. Das Vorhaben leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Innovationsstärke der deutschen Automobilindustrie und des Standortes Deutschland.
Projektleiter: Dr. Alfred Höß
Laufzeit: 3 Jahre
Volumen: 670 T€
Projektträger: Bayerische Ministerium für Bildung und Forschung
Powerized

Das übergreifende Ziel von PowerizeD ist die Entwicklung bahnbrechender Technologien für digitalisierte und intelligente Leistungselektronik, die eine nachhaltige und resiliente Energieerzeugung, -übertragung und -anwendung ermöglicht. PowerizeD erhöht den Grad der mechanischen und elektrischen Integration der Steuer-, Treiber- und Schaltfunktionalität in einer Komponente und ermöglicht zum ersten Mal eine gemeinsame Optimierung aller Leistungsschalterfunktionalitäten.
Die Verwendung von neuen Schaltungsmodellen, fortschrittlichen Steuerungsstrategien und künstlicher Intelligenz ermöglicht die Integration von Teilen des Regelkreises, was einen robusten und zuverlässigen Betrieb ermöglicht. Um die gemeinsame Nutzung von Daten entlang der Wertschöpfungskette zu erleichtern, setzt PowerizeD auf den neuartigen Ansatz des Federated Learning. Diese kollaborative Optimierung von spezifischen kompakten Modellen und neuronalen Netzen
VRUIDFUL

Mit dem Vorhaben VRUIDFUL soll ein klarer Schwerpunkt auf die Erweiterung der bisherigen Forschungsarbeiten der OTH Amberg-Weiden im Bereich Mobilität auf intelligente Infrastruktur (z.B. Sensorik, erweiterte Ampelanlagen) gelegt werden. Konkret soll deren Aufbau in einem realen urbanen Testfeld und deren Einbindung in ein integrales Sicherheitssystem für ungeschützte Verkehrsteilnehmer (VRU) in mehreren Phasen erforscht werden:Im Rahmen dieses Antrags soll ein besonders stark von ungeschützten Verkehrsteilnehmern (VRU) frequentiertes Areal (um Hochschule, KiTa und Kindergarten) in Amberg mit intelligenten Infrastruktureinheiten (IISE) ausgestattet werden. Mit diesen sollen umfangreiche Daten gesammelt und ausgewertet werden.
Die Sensorik in den IISE basiert auf Radar, Lidar, Wärmebild- und Stereokamera, die Intelligenz in den Einheiten zielt auf die Erkennung und Klassifikation von Objekten, insbesondere VRU und Gruppen von VRU.Die gewonnenen abstrahierten Daten (3D Cubes) werden mittels Mobilfunks, ITS-G5 (und z.T. LoRA) an einen zentralen Server übertragen, gespeichert und können für die weitere Auswertung verwendet werden. Da ausschließlich abstrahierte Daten an den Server übertragen und gespeichert werden, ist die Einhaltung des Datenschutzes gewährleistet.Parallel dazu sollen ausgewählte Ampelanlagen im Testfeld mit V2x-Kommunikationseinheiten und Anbindung an den Verkehrsleitrechner ertüchtigt werden, die Ampelphasen vorausschauend auszusenden. Diese Informationen werden zeitsynchronisiert mit auf dem Server abgelegt. Ebenso werden weitere Daten wie Witterung mit aufgezeichnet, um die Einflüsse von Ampelschaltungen und Witterung auf das Verhalten von VRU fundiert auszuwerten zu können.
Auf Basis der dadurch gewonnenen Forschungsdaten sollen in einer zweiten Phase Forschungsprojekte zur Intentionserkennung von ungeschützten Verkehrsteilnehmern und deren Verhalten zusammen mit Partnern (z.B. aus dem bayerischen KI-Mobilitätsnetzwerk „AImotion“) initiiert werden. Aus den daraus resultierenden Erkenntnissen sollen Warnstrategien und Handlungsempfehlungen für Fahrzeuge abgeleitet werden, um potenziell gefährliche Szenarien (etwa Fußgänger oder Radfahrer, die nach längerer „grün“-Phase bei „rot“ werdender Fußgängerampel „noch schnell“ die Straße überqueren möchten, oder unaufmerksam hinter einem Pulk anderer VRUs hinterherlaufende Fußgänger) frühzeitig zu erkennen und Unfälle zu vermeiden.
Aufwand und Nutzen sollen bewertet werden.In einer dritten Phase sollen diese Warnstrategien und Handlungsempfehlungen mit den beteiligten Stakeholdern, d.h. Verkehrsplaner, Fahrzeughersteller, Bürgern etc. diskutiert werden. Zunächst könnte z.B. eine Smartphone-App helfen, die Aufmerksamkeit von Fußgängern zu erhöhen. Gesamtziel wäre aber, das integrale System in gemeinsamen Projekten mit Fahrzeugherstellern und Verkehrsplanern Realität werden zu lassen, also nicht nur die Fußgänger, sondern auch die Fahrzeuge in das Warnkonzept einzubinden.
Abgeschlossene Projekte
AutoDrive
Dieses Projekt fokussiert die Weiterentwicklung ausfallsicherer elektronischer Komponenten, Systeme und Architekturen für autonomes Fahren, um die Mobilität der Zukunft sicherer, effizienter, erschwinglicher und für die akzeptabler für den Endnutzer zu gestalten.
Das autonome Fahren kann einen wichtigen Beitrag für die Mobilität der Zukunft leisten. Jedoch vergrößern die Komponenten, die für das autonome Fahren zuständig sind, wie die Sensoren, die interne und externe Kommunikation, hochpräzise Karten und das Entscheidungszentrum die Angriffsfläche des Fahrzeugs und gefährden somit die Sicherheit. Ein weiteres Sicherheitsrisiko besteht darin, dass die bisherigen Fahrzeuge darauf ausgelegt sind, sicher im Sinne der Safety zu sein und nicht so sehr im Sinne der Security. Aufgrund der Sicherheitsherausforderungen, die dabei auftreten, wird es in Zukunft notwendig sein, schon im Designprozess die Fahrzeuge sicher im Sinne der Security zu gestalten. Dabei können Maßnahmen für die Security auch die Safety erhöhen. Beispielsweise kommen die Maßnahmen für die Absicherung der Sensoren, wie z. B. die Sensorredundanz, oder das Training der selbstlernenden Algorithmen auch der Safety zugute.
Projektleiter: Dr. Alfred Höß
Laufzeit: 3 Jahre
Volumen: 513 €
Projektträger: EU ECSEL Joint Undertaken und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Wundernetz II: Barrierefreie Bildung und Freizeit im Web

Dieses Projekt beinhaltet die Recherche von Barrierefreiheit im Web, sowie die Weiterentwicklung einer barrierefreien Projekt-Webseite. Neben der Überprüfung von Webseiten der beteiligten Bildungseinrichtung auf Barrierefreiheit ist die Entwicklung einer Symbolschrift Ziel. Für optimale Ergebnisse werden Benutzertests gemeinsam mit Menschen mit Behinderung durchgeführt, sowie alle Erkenntnisse dokumentiert und publiziert.
Projektleiter: Dr. Dieter Meiller
Laufzeit: 3 Jahre
Projektträger: Aktion-Mensch
ISAC: Industry Software Application Center

Dieses Projekt zielt auf eine direkte Nutzbarmachung von Industrie 4.0 Technologien für kleine und mittelständische Unternehmen indem Produktionsprozesse optimiert werden.
Die Teilprojekte beinhalten die Entwicklung eines Expertensystems zur Bewertung und Weitereintwicklung innovativer Fertigungsverfahren und Materialien, beschäftigen sich mit der Entwicklung von Methoden zur Effizienzsteigerung in der Modellerstellung für die digitale Fabrik und mit Industrie 4.0 einem kostengünstigen Echtzeit-Ethernet, Kleinsteuerungen, oder entwickeln neuartige Bedienkonzepte zur Steuerung und Überwachung der digitalen Produktion.
Projektleiter: Dr. Wolfgang Blöchl, Dr. Dieter Meiller, Dr. Hans-Peter Schmidt, Dr. Matthias Wenk
Laufzeit: 6 Jahre
Volumen: 2,6 Mio €
Projektträger: Bayern Digital
Ko-Haf: Kooperatives Hoch-Automatisiertes Fahren
- Sensorik für Fahrerassistenzsysteme
- Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation (besonders über LTE für die Anwendung Safety Servern bei automatisiertem Fahren)
- Sicherheitsaspekte in Multicore-Controllern (besonders für den Einsatz in Elektromobilität und Aviation

3Ccar: Integrated Components for Complexity Control
in affordable electrified-Cars
- Wettbewerbsvorteile durch komplexere Halbleiter basierte Systeme
- Kostenreduktion von Automobilkomponenten
- Kontrolle der Komplexität durch Einsatz neuartiger Architekturen ermöglicht eine neue Untergliederung
- Reduktion der Wartungskosten von Fahrzeugen
- Mehr Elektrofahrzeuge auf die Straßen bringen, und dadurch Verbrennungsmotoren ersetzen
- Verbesserung der CO2-Bilanz für den Verkehr


GlycoRec: Glycose Recommendation
- Entwicklung individueller Benutzermodelle durch Sammlung, Speicherung, Aufarbeitung und Analyse physiologischer (Blutdruck, Gewicht und Blutzucker) und kontextbezogene (Uhrzeit, Wochentage, Lebensmittelzunahmen) Daten
- Interaktiver Beratungsdialog mit dem Diabetes-Patienten, um Tipps für die Ernährung, körperliche Aktivitäten und Medikamente zu geben


Ether-Cars

- Evaluierung des Einsatzes von Echtzeit-Ethernet Kommunikationssystemen in der Automatisierung und im Automotivebereich
- Vergleich verschiedener Echtzeit-Ethernet-Standards und Physical Layers



RaMagnostic: Rapid Magnetic Diagnostics

- Entwicklung einer Magnetfeldkamera zur Lichtbogendiagnostik von Niederspannungsschaltgeräten
- Rückwirkungsfreie Diagnose von Schaltgeräten basierend auf Magnetfeldmessungen


SLOIV: Spannungshaltung und Lastoptimierung in Industrie-Verteilnetzen
- Spannungshaltung während des Zusammenspiels von dezentralem Lastmanagement und Erzeugung erneuerbarer Energien in Industrie-Verteilnetzen
- Untersuchung der Optimierungsmöglichkeiten für kleine Lastabschnitte anhand gemessener Lastverläufe
- Modellierung, Parametrierung und Programmierung von regelbaren Ortsnetztransformatoren für die Untersuchung der Spannungshaltung


KoBus: Feldsystem mit kontaktloser Energie- und Datenübertragung in der Produktion

- Flexibles, korrosions- und wartungsfreies Energie- und Datenübertragungssystem
- Kontaktlose Übertragung von Daten und Energie durch freies Platzieren der Verbraucher im Anlagenaufbau


BHS-Projekt für Mensch-Maschine Interaktion


- Analyse, Design und Entwicklung neuartiger Bedienoberflächen zur Steuerung von Industrieanlagen
- Optimale Mensch-Maschine Interaktion
Made in Germany – Made in Ostbayern

- Virtuelle Museumsausstellung für das Industriemuseum Theuern von 1800 bis heute
- Ausstattung einer Ausstellung mit berührungsgesteuerten Medienstationen

eDAS: efficiency powered by smart Design meaningful Architecture connected Systems

- Ganzheitliches Energie Management für Elektrofahrzeuge der dritten und vierten Generation
- Eine technische Lösung zur Reichweitensteigerung und zuverlässigen Restreichweitenvorhersage von Elektrofahrzeugen

Urbaner Raum: Benutzergerechte Assistenzsysteme und Netzmanagement

- Auswertung vermessener Engstellen und Parkszenarien
- Charakterisierung neuer Sensoren in Elektrofahrzeugen
- Entwicklung eigener Messeinrichtungen und Programmierung von Auswertungsalgorithmen

iRescYou: Mobile Schlaganfallfrüherkennung


- Rechtzeitige Schlaganfallbehandlung für Patienten im ländlichen Raum
- Übertragung von relevanten Daten zu Spezialisten in den Kliniken
Okinoby: Kindernotfall App


- Hilfe für kranke Kinder, deren Eltern und Ärzte
iHaus: Cloud-basierte Heimautomatisierung

- Bedienung einzelner Geräte innerhalb eines Hauses mit Tablet-Computern über das Internet
- Lauffähige Software auf dem iPad sowie auf Android-Geräten
- Fernsteuerung durch Desktop-Rechnern

Forschungsvorhaben
PA-Siem: Erweiterung von „Security Information and Event Management“ Lösungen durch profilbasierte Anomalie Erkennung

- Schützen der IT-Infrastruktur vor unbefugtem Außen- und Innenzugriff
- Dynamische Anpassung der IT-Schutzmaßnahmen an neue Angriffsmethoden
- Schnelle und zuverlässige Erkennung sicherheitsrelevanter Ereignisse anhand von Verhaltensänderungen
- Automatisierung der Überwachung von Echtzeit-Ereignissen sowie Langzeitdaten durch profilbasierte Anomalie-Erkennung
I2P-Simblocks: Entwicklung einer Technologie zur Modellierung und Simulation von Cyber-Physischen Systemen mithilfe von 3D-Sensorik

A3F: Ausfallsichere Architekturen für autonome Fahrzeuge

PRYSTINE
Unter den aktuellen gesellschaftlichen Trends zeichnet sich das autonome Fahren als großes Potential aus. Die Automobilindustrie wird sich maßgeblich verändern, was sich auch für die Halbleiterindustrie und in neuen Marktchancen für automatisierte Fahrzeuge zeigt. Das vollautomatisierte Fahren bietet das Potential als einer der wichtigsten Faktoren die großen gesellschaftlichen Herausforderungen einer sicheren, sauberen und effizienten Mobilität zu meistern. Das operationale Fehlerverhalten ist dabei von wesentlicher Bedeutung um sicherheitskritische Situationen eigenständig zu bewältigen. Selbst modernste Ansätze können dieses Problem derzeit nicht lösen. Das Projekt PRYSTINE setzt genau hier an un fokussiert eine Lösung dieses Problems.
Projektleiter: Dr. Alfred Höß
Laufzeit 3,5 Jahre
Volumen: 591 T€
Projektträger: Europäische Union ECSEL und Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)