OTH Amberg-Weiden begrüßt rund 1.100 neue Studierende
Willkommen im Studentenleben! Da der Studienstart ein besonderes Ereignis für die StudienanfängerInnen ist, beginnt der erste Tag als StudentIn mit der traditionellen Erstsemesterbegrüßung. Mit der Tradition, dass alle neuen Studierenden in der Sporthalle am Campus Amberg und im Hörsaalgebäude am Campus Weiden begrüßt werden, muss allerdings in diesem Jahr coronabedingt gebrochen werden. Aufgeteilt auf zwei Tage und in verschiedene Gruppen wurden die rund 1.100 neuen Bachelor- und Masterstudierenden an der OTH Amberg-Weiden willkommen geheißen.
„Studium ist eine besondere Zeit, an die Sie sich später gerne erinnern werden. Sie werden auf Herausforderungen treffen, die Sie aber nicht alleine meistern müssen. Wir, die gesamte Hochschulfamilie, werden Sie dabei unterstützen“, versprach Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Andrea Klug bei der Begrüßung.
Insgesamt nehmen über 900 junge Menschen ein Bachelorstudium an der OTH Amberg-Weiden auf, davon rund 400 in Amberg und 500 in Weiden. Besonders erfreulich ist, dass die Bachelorstudiengänge „Angewandte Wirtschaftspsychologie“ und „International Business“, die beide zum Sommersemester 2020 eingeführt wurden, sehr gut angenommen werden – nach „Medienproduktion und Medientechnik“ sind das die beiden beliebtesten Studiengänge. Auch die innovativen Studiengänge, wie „Geoinformatik und Landmanagement“ und der zum Wintersemester 2020/21 neu eingeführte Bachelorstudiengang „Motorsport Engineering“, erfreuen sich großer Beliebtheit. Bei den Masterstudiengängen ist die „Angewandte Wirtschaftspsychologie“ am nachgefragtesten sowie der weiterbildende Masterstudiengang „Steuerrecht und Steuerlehre“.
Nach dem digitalen Sommersemester setzt die OTH Amberg-Weiden vor allem für die Erstsemesterstudierenden auf Präsenzlehrveranstaltungen, die durch digitale Lehrveranstaltungen ergänzt werden. „Der Start in ein Studium ist ein Start in einen neuen Lebensabschnitt. Für unsere Erstsemesterstudierenden setzen wir auf Präsenzlehrveranstaltungen, soweit dies möglich ist. Denn für diese jungen Studierenden ist das Ankommen an der Hochschule und das persönliche Kennenlernen der ProfessorInnen sowie auch untereinander besonders wichtig,“ sagt die Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug. Außerdem sollen vor allem Praktika, Laborversuche und Tutorien, auch für höhere Semester, an der Hochschule durchgeführt werden. Dies alles aber natürlich immer mit Blick auf das aktuelle Infektionsgeschehen. Dazu Prof. Dr. Andrea Klug: „Auch wenn wir nicht hoffen, dass es soweit kommt, sind wir doch, auch durch die Erfahrungen des digitalen Sommersemesters, im Ernstfall für ein weiteres, vorwiegend digitales Semester sehr gut gerüstet – in unserem Fokus steht die Gesundheit aller unserer Studierenden und Mitarbeitenden.“