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Austausch, Impulse, Vernetzung: AlFinaH-Projektteam zum Statusseminar in Eberswalde

Zum Statusseminar im Projekt AlFinaH trafen sich (v.l.) Prof. Dr. Diana Hehenberger-Risse (HaW Landshut), Georg Klampfl (OTH Amberg-Weiden), Prof. Dr. Christiane Hellbach (OTH Amberg-Weiden) und Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfacht (THWS Würzburg-Schweinfurt)
Zum Statusseminar im Projekt AlFinaH trafen sich (v.l.) Prof. Dr. Diana Hehenberger-Risse (HaW Landshut), Georg Klampfl (OTH Amberg-Weiden), Prof. Dr. Christiane Hellbach (OTH Amberg-Weiden) und Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfacht (THWS Würzburg-Schweinfurt)

Wie können Hochschulen klimaneutral werden – und das auch finanziell tragfähig? Antworten auf diese zentrale Frage standen im Mittelpunkt des Statusseminars in Eberswalde, an dem das Projektteam der OTH Amberg-Weiden teilnahm.

Zum Statusseminar im Projekt AlFinaH trafen sich (v.l.) Prof. Dr. Diana Hehenberger-Risse (HaW Landshut), Georg Klampfl (OTH Amberg-Weiden), Prof. Dr. Christiane Hellbach (OTH Amberg-Weiden) und Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfacht (THWS Würzburg-Schweinfurt)
Zum Statusseminar im Projekt AlFinaH trafen sich (v.l.) Prof. Dr. Diana Hehenberger-Risse (HaW Landshut), Georg Klampfl (OTH Amberg-Weiden), Prof. Dr. Christiane Hellbach (OTH Amberg-Weiden) und Prof. Dr. Ulrich Müller-Steinfacht (THWS Würzburg-Schweinfurt)

Gemeinsam mit den Verbundpartnern der Hochschule Landshut und der TH Würzburg-Schweinfurt bot die Veranstaltung bot nicht nur die Möglichkeit, erste Zwischenergebnisse des gemeinsamen Forschungsprojekts „Alternative Finanzierungs- und Betreibermodelle für nachhaltige, klimaneutrale Hochschulen“ (AlFinaH) zu präsentieren, sondern vor allem auch neue Impulse für den weiteren Projektverlauf zu gewinnen.

Im Austausch zu den geförderten Hochschulprojekten wurden Erfahrungen geteilt und Strategien diskutiert – insbesondere zur erfolgreichen Weiterentwicklung und Verstetigung der Projektinhalte. Neben fachlichem Input zu Transferansätzen stand auch das Netzwerken im Vordergrund, etwa beim gemeinsamen Abendessen am ersten Veranstaltungstag.

Der zweite Tag war praxisorientiert: In fünf thematischen Bar-Camps diskutierten die Teilnehmenden zentrale Fragestellungen wie Kommunikationsstrategien für den Wissenschaftstransfer, geeignete Tools zur Wirkungsmessung oder auch den Umgang mit strukturellen und persönlichen Herausforderungen im Projektalltag. Die Beteiligten der OTH Amberg-Weiden brachten sich aktiv in die Diskussionen ein und trugen dazu bei, wertvolle Ergebnisse und neue Perspektiven für die weitere Projektarbeit zu sichern.

Mit frischen Ideen und gestärkten Partnerschaften im Gepäck kehrten die Teilnehmenden nach Bayern zurück – bereit, die Transformation zu einer nachhaltigen Hochschullandschaft weiter voranzutreiben.

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