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Besuch des Instituts für Fluidenergiemaschinen (IMP) an der Polnischen Akademie der Wissenschaften

Dr. Grzegorz Zywica (IMP) erläutert Rüdiger Scharf (DEPRAG) eine ORC-Versuchsanlage.
Dr. Grzegorz Zywica (IMP) erläutert Rüdiger Scharf (DEPRAG) eine ORC-Versuchsanlage.
Logo Institut für Fluidenergiemaschinen

Das Institut für Fluidenergiemaschinen (IMP) an der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Gdansk entwickelt und testet seit mehreren Jahren aerodynamische Fluidlagerungen für den Einsatz in Mikro-Turbomaschinen. Die Anwendungen und Einsatzgebiete von Turbinen ist wiederum ein Forschungsgebiet der OTH Amberg-Weiden. Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß, Internationalisierungsbeauftragter der Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik und Dipl.-Ing. Rüdiger Scharf von der Firma DEPRAG haben auf Einladung von Dr.-Ing. Grzegorz Zywica (IMP) das Institut für Fluidenergiemaschinen (IMP) besucht.

Dr. Grzegorz Zywica (IMP) erläutert Rüdiger Scharf (DEPRAG) eine ORC-Versuchsanlage.
Dr. Grzegorz Zywica (IMP) erläutert Rüdiger Scharf (DEPRAG) eine ORC-Versuchsanlage.
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Dr. Zywica und seine Mitarbeiter präsentierten den deutschen Gästen ihre Forschungarbeit und führten sie durch ihre Prüfstände. Im Anschluss wurde die Möglichkeit einer Forschungs- bzw. Entwicklungskooperation auf dem Gebiet der Fluidlagerungen diskutiert, die in den von der DEPRAG entwickelten Mikroturbinen für die Kraft-Wärme-Kopplung oder auch die Druckluftenergiespeicherung zum Einsatz kommen könnten.

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