Besuch des Instituts für Fluidenergiemaschinen (IMP) an der Polnischen Akademie der Wissenschaften
Das Institut für Fluidenergiemaschinen (IMP) an der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Gdansk entwickelt und testet seit mehreren Jahren aerodynamische Fluidlagerungen für den Einsatz in Mikro-Turbomaschinen. Die Anwendungen und Einsatzgebiete von Turbinen ist wiederum ein Forschungsgebiet der OTH Amberg-Weiden. Prof. Dr.-Ing. Andreas P. Weiß, Internationalisierungsbeauftragter der Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik und Dipl.-Ing. Rüdiger Scharf von der Firma DEPRAG haben auf Einladung von Dr.-Ing. Grzegorz Zywica (IMP) das Institut für Fluidenergiemaschinen (IMP) besucht.
Dr. Zywica und seine Mitarbeiter präsentierten den deutschen Gästen ihre Forschungarbeit und führten sie durch ihre Prüfstände. Im Anschluss wurde die Möglichkeit einer Forschungs- bzw. Entwicklungskooperation auf dem Gebiet der Fluidlagerungen diskutiert, die in den von der DEPRAG entwickelten Mikroturbinen für die Kraft-Wärme-Kopplung oder auch die Druckluftenergiespeicherung zum Einsatz kommen könnten.