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Das Thema „Nachwachsende Rohstoffe“ praxisnah erlebt

Schülerinnen und Schüler im Labor
Reger Betrieb im Umwelttechnik-Labor.

Wie kann eine möglichst große Menge Bioethanol aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden? Dieser Frage sind vier Schülerinnen und vier Schüler von der 8. Jahrgangstufe der Walter-Höllerer-Realschule in Sulzbach-Rosenberg bzw. der 11. Jahrgangsstufe der FOS Schwandorf (ABU-Zweig) bei ihrem betrieblichen Praktikum im Bereich der Bio- und Umweltverfahrenstechnik an der OTH Amberg-Weiden nachgegangen. Dabei haben sie grundlegende naturwissenschaftliche Arbeitsmethoden angewendet.

Schülerinnen und Schüler im Labor
Reger Betrieb im Umwelttechnik-Labor.

Besonders schätzten die Schüler*innen die engagierte Unterstützung durch Prof. Werner Prell, Prof. Christoph Lindenberger sowie dem Labormeister Thomas Graf und der studentischen Unterstützung durch Sabrina Schweiger, die sich sehr viel Zeit für die jungen Leute nahmen und einen interessanten Einblick in die Lehre und Forschung an der OTH Amberg-Weiden boten.

Schülerinnen und Schüler mit Pipette in der Hand
Genaues Arbeiten ist beim Pipettieren gefragt.
Schüler im weißen Kittel vor der Tafel
Früh übt sich, wer später mal Professor werden will.
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