Zum Hauptinhalt springen

EMI-Forum: Freie Open-Source-Software im Fokus

Ulrich Schäfer begrüßt die Teilnehmer
Dekan Prof. Dr. Ulrich Schäfer begrüßt die Open Source Enthusiasten, Forschende und Interessierte an der OTH Amberg-Weiden

Freie Open-Source-Software (FOSS) ist aus unserem digitalen Alltag nicht mehr wegzudenken. Anwendungen wie LibreOffice, Linux, Mozilla Firefox oder OpenStreetMap stehen exemplarisch für die Vorteile von FOSS: Kosteneffizienz, Anpassbarkeit und Unabhängigkeit von proprietären Anbietern. Gleichzeitig bringt sie Herausforderungen mit sich, darunter komplexe Lizenzbedingungen, mangelnde kommerzielle Unterstützung oder eine steile Lernkurve für Einsteiger.

Ulrich Schäfer begrüßt die Teilnehmer
Dekan Prof. Dr. Ulrich Schäfer begrüßt die Open Source Enthusiasten, Forschende und Interessierte an der OTH Amberg-Weiden

Trotzdem zeigen Projekte wie Blender, VLC, Matrix oder Signal, dass Open Source Innovation und kollaborative Entwicklung weit über den technologischen Bereich hinaus fördert und die Grundlage für eine offene und nachhaltige Softwarelandschaft bildet. 

Das EMI-Forum im Dezember hat diese spannenden Themen in den Fokus genommen. 
Nach der Begrüßung durch Dekan Prof. Dr. Ulrich Schäfer und Prof. Dr. Alexander Prinz, ein neues Mitglied im Automotive-Team der OTH Amberg-Weiden, lieferten die Referenten spannende Einblicke in ihre Tätigkeiten. Patrick Purucker stellte die Herausforderungen von FOSS in der Forschung vor.
Feu Mourek zeigte uns, wie man sich an Open Source Projekten wie Icinga beteiligen kann.
Johannes Roith berichtete über seinen Weg zur Linux Kernel Contribution. Bonnie Mehring von der Free Software Foundation Europe (FSFE) sprach über „Public Money? Public Code!“ und die gesellschaftliche Bedeutung Freier Software.

Der Abend endete mit spannenden Gesprächen und einem lebhaften Austausch zwischen Teilnehmenden. „Mir war es eine große Freude, eine derart engagierte und inspirierte Community zu begleiten“, sagte Heike Lepke, Moderatorin und Organisatorin des Programms. 

Johannes Roith
Johannes Roith berichtete über seinen Weg zur Linux Kernel Contribution.
Zurück