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Fünftes Netzwerktreffen im bayerisch-tschechischen Kooperationsprojekt

Die TeilnehmerInnen des 5. internen Workshops im Ziel ETZ Projekt #53
Die TeilnehmerInnen des 5. internen Workshops im Ziel ETZ Projekt #53
Karel Ráž präsentiert die Forschungsaktivitäten am Regional Technological Institute (RTI)
Karel Ráž präsentiert die Forschungsaktivitäten am Regional Technological Institute (RTI)

Aufbau eines grenzüberschreitenden Forschungs- und Innovationsnetzwerk zur Einführung moderner Ingenieurmethoden in der KWK-Entwicklung – daran arbeitet das Ziel-ETZ Projekt #53 „Grenzüberschreitendes F&I Netzwerk für Energieeffizienz und Kraft-Wärme-(Kälte)-Kopplung“. Dafür kooperieren die OTH Amberg-Weiden und die Westböhmische Universität in Pilsen (UWB) mit sechs kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus Bayern und Tschechien.

Die TeilnehmerInnen des 5. internen Workshops im Ziel ETZ Projekt #53
Die TeilnehmerInnen des 5. internen Workshops im Ziel ETZ Projekt #53
Karel Ráž präsentiert die Forschungsaktivitäten am Regional Technological Institute (RTI)
Karel Ráž präsentiert die Forschungsaktivitäten am Regional Technological Institute (RTI)

Am 27.09.18 kam das Projektkonsortium zum fünften internen Netzwerktreffen an der UWB zusammen. Zunächst informierten die beiden Projektkoordinatoren Barbora Benešová und Tobias Popp über die administrativen Aktivitäten im Projekt. Daraufhin wurden die Forschungserkenntnisse des letzten halben Jahres in den grenzüberschreitenden Arbeitsgruppen präsentiert. Von den KollegInnen aus Pilsen wurden vor allem Ergebnisse der dreidimensionalen Strömungssimulation von komplexen Strömungsvorgängen vorgestellt.

Seitens der OTH Amberg-Weiden wurden neuste Erkenntnisse aus der anwendungsnahen Entwicklung und aus experimentellen Untersuchungen im Themenfeld Kraft-Wärme-Kopplung gezeigt. In einer offenen Diskussionsrunde gaben die Projektmitglieder ein sehr positives Feedback zur grenzüberscheidenden Kooperation. Hier wurden auch die Pläne zu zwei weiteren öffentlichen Workshops im Projekt konkretisiert. Die bayerisch-tschechische Zusammenarbeit wird von den Projektmitgliedern mittlerweile als Selbstverständlichkeit gesehen, die sicherlich auch nach dem offiziellen Projektende weitergeführt wird.

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