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Internationale Produktion: Workshop bei Zollner Elektronik

OTH-Studierende und MitarbeiterInnen der Zollner AG mit Roland Heigl, Leiter des Strategischen Geschäftsfelds Automotive (vorne, 1.v.r.), und Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident der OTH Amberg-Weiden (vorne, 2.v.r.)
OTH-Studierende und MitarbeiterInnen der Zollner AG mit Roland Heigl, Leiter des Strategischen Geschäftsfelds Automotive (vorne, 1.v.r.), und Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident der OTH Amberg-Weiden (vorne, 2.v.r.)

Die deutsche Automobilindustrie nimmt im internationalen Wettbewerb eine führende Rolle ein, insbesondere bei Premiumfahrzeugen. Damit das so bleibt, müssen Hersteller und Zulieferer innovative Antworten auf die Herausforderung „Elektromobilität“ finden – nur so können sie ihre Wachstumsstrategie fortsetzen und die Marktposition behaupten oder ausbauen. Voraussetzung dafür sind weltweit vernetze Produktionsverbünde und internationale Produktionsstrategien.

OTH-Studierende und MitarbeiterInnen der Zollner AG mit Roland Heigl, Leiter des Strategischen Geschäftsfelds Automotive (vorne, 1.v.r.), und Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident der OTH Amberg-Weiden (vorne, 2.v.r.)
OTH-Studierende und MitarbeiterInnen der Zollner AG mit Roland Heigl, Leiter des Strategischen Geschäftsfelds Automotive (vorne, 1.v.r.), und Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident der OTH Amberg-Weiden (vorne, 2.v.r.)

Was das konkret heißt, erfuhren Studierende des Masterstudiengangs „Interkulturelles Unternehmens- und Technologiemanagement“ bei der Zollner Elektronik AG. Das Unternehmen mit Sitz in Zandt (Landkreis Cham) gehört zu den weltweit führenden Electronic Manufacturing Service Providern (EMS) – also genau der richtige Ort für einen Workshop über internationale Produktionsstrategien.

Die Studierenden diskutierten mit den Unternehmensexperten über Fragen der globalen Standortwahl oder neue technologische Herausforderungen innerhalb der Produktionsprozesse. So stellt beispielsweise die Fertigung der Leistungselektronik für Elektroautomobile völlig neue Herausforderungen an die Fertigungsumgebung dar, die nur durch eine Produktion unter definierten Bedingungen innerhalb eines „Sauberraums“ erfüllt werden können. Natürlich nutzten die Studierenden gemeinsam mit Prof. Ulrich Müller, Vizepräsident der OTH Amberg-Weiden, diese Gelegenheit auch, um die Produktion zahlreicher mechatronischer Baugruppen und Produkte zu besichtigen.

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