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Knie-Studie: OTH Amberg-Weiden startet Forschungskooperation mit DJK Weiden

Start einer neuen Kooperation an der OTH Amberg-Weiden zwischen dem Leiter des ZLS, Prof. Dr. Christian Schmidkonz, Harald Biersack vom der DJK Weiden, Masterstudent Daniel Strobl und Laboringenieur Christopher Fleischmann
Start einer neuen Kooperation an der OTH Amberg-Weiden zwischen dem Leiter des ZLS, Prof. Dr. Christian Schmidkonz, Harald Biersack vom der DJK Weiden, Masterstudent Daniel Strobl und Laboringenieur Christopher Fleischmann

Ob Laufen, Tennis, Fußball oder andere Disziplinen - viele Sportarten belasten das Knie besonders stark. Deshalb konzentriert sich das Zentrum für Leistungsdiagnostik und Sportmedizin (ZLS) der OTH Amberg-Weiden zusammen mit dem Masterstudenten Daniel Strobl in einer Studie auf die Untersuchung der Kniebeuger- und -streckermuskulatur. Dafür kooperiert die Hochschule mit der DJK Weiden.

Start einer neuen Kooperation an der OTH Amberg-Weiden zwischen dem Leiter des ZLS, Prof. Dr. Christian Schmidkonz, Harald Biersack vom der DJK Weiden, Masterstudent Daniel Strobl und Laboringenieur Christopher Fleischmann
Start einer neuen Kooperation an der OTH Amberg-Weiden zwischen dem Leiter des ZLS, Prof. Dr. Christian Schmidkonz, Harald Biersack vom der DJK Weiden, Masterstudent Daniel Strobl und Laboringenieur Christopher Fleischmann

Sportlerinnen und Sportler des Vereins kommen in nächster Zeit an die OTH Amberg-Weiden, um sich mit modernster Technik wie dem Isomed 2000, einem Kraftmessgerät, untersuchen zu lassen. „Damit können wir sowohl isokinetische als auch isometrische Kraftmessungen verschiedener Muskelgruppen durchführen“, sagt Prof. Dr. med. habil. Christian Schmidkonz, Leiter des ZLS. Laboringenieur Christopher Fleischmann ergänzt: „Ziel ist es, Dysbalancen zu erkennen und gegebenenfalls zu korrigieren, um das Verletzungsrisiko am Knie zu verringern.“

Neben den Kraftmessungen wird auch eine Bestimmung der Körperzusammensetzung mittels bioelektrischer Impedanzanalyse durchgeführt, um den Anteil der Skelettmuskelmasse mit den Kraftmessungen zu korrelieren. Die daraus abgeleiteten Trainingsempfehlungen ermöglichen eine Steigerung der Leistungsfähigkeit.

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