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KoKWK: Neues ORC-Forschungskraftwerk in Betrieb genommen

Prof. Weiß (links,OTH Amberg-Weiden) in der Diskussion mit Dr. Preißinger und Sabrina Schatz, B. Sc., (beide ZET). Im Hintergrund die neue ORC-Vesuchsanlage mit dem Amberger Turbinengenerator oben rechts.
Prof. Weiß (links,OTH Amberg-Weiden) in der Diskussion mit Dr. Preißinger und Sabrina Schatz, B. Sc., (beide ZET). Im Hintergrund die neue ORC-Vesuchsanlage mit dem Amberger Turbinengenerator oben rechts.

Effiziente Energiegewinnung aus vorhandener Abwärme erzielen und so einen wertvollen Beitrag zu Energiewende leisten – Auf diesem Gebiet forscht das Kompetenzzentrum für Kraft-Wärme-Kopplung (KoKWK) an der OTH Amberg-Weiden seit mehreren Jahren gemeinsam mit dem Zentrum für Energietechnik (ZET, Prof. Brüggemann) an der Universität Bayreuth. Jetzt nahm das Team von Dr. Markus Preißinger (ZET) bereits das zweite gemeinsame ORC-Minikraftwerk (ORC = Organic Rankine Cycle) für die Verstromung von industrieller Abwärme in Betrieb.

Prof. Weiß (links,OTH Amberg-Weiden) in der Diskussion mit Dr. Preißinger und Sabrina Schatz, B. Sc., (beide ZET). Im Hintergrund die neue ORC-Vesuchsanlage mit dem Amberger Turbinengenerator oben rechts.
Prof. Weiß (links,OTH Amberg-Weiden) in der Diskussion mit Dr. Preißinger und Sabrina Schatz, B. Sc., (beide ZET). Im Hintergrund die neue ORC-Vesuchsanlage mit dem Amberger Turbinengenerator oben rechts.

Ein wesentlicher Zweck dieser neuen Versuchsanlage ist der Test und Vergleich von neuartigen Mikroexpansionsturbinen mit High-Speed-Generatoren,  die im Rahmen eines KWK-Projektes von den OTH-Professoren Dr. Bernhard Frenzel und  Dr. Andreas P. Weiß (beide Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik) entwickelt und von der Firma DEPRAG aus Amberg konstruiert und gebaut werden.

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