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Meet IP: Ingenieurpädagogik erleben

Menschen im Gespräch
IP-Cafés boten Raum für themenbezogenen Gesprächsrunden

Informationen aus erster Hand zum Bachelorstudiengang Ingenieurpädagogik, das war bei „Meet IP“ möglich. Dazu versammelten sich an der OTH in Amberg Studierende und Studieninteressierte der Ingenieurpädagogik sowie Vertreter*innen der Universität Bayreuth, des Studienseminars und der OTH Amberg-Weiden.

Menschen im Gespräch
IP-Cafés boten Raum für themenbezogenen Gesprächsrunden

Nach einem ersten informellen Austausch überraschte die Studiengangsleiterin Prof. Dr. Mandy Hommel die Anwesenden mit einem Grußwort der besonderen Art, dem Ingenieurpädagogik-Alphabet. Dabei beleuchtete sie schlaglichtartig und mit Humor Facetten des Studiengangs („I wie innovativ und Ingenieur*in“), des Standorts Amberg („Amberg – alles andere als abseits“, eine Schulstadt mit Tradition), aber auch aus dem Leben der Studierenden („engagiertes Studieren aber auch Entspannung“ im Biergarten ober bei einem Aperol).

Horst Schneider, Vorstandsvorsitzender der TÜV SÜD Stiftung, betonte in seinem Grußwort die Bedeutung solider technischer Ausbildung und die Vorzüge des Studiengangs Ingenieurpädagogik, der polyvalent für eine Tätigkeit in der Industrie oder den Einstieg in das Lehramt berufliche Bildung qualifiziert. 

Prof. Dr. Ulrich Schäfer, Dekan der Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik und Leiter des Innovations- und Kompetenzzentrums Künstliche Intelligenz, gab in seiner Keynote einen kurzen Einblick in das Thema ChatGPT sowie dessen Funktion, Anwendungsmöglichkeiten, Grenzen und Auswirkungen auf die Bildung- und Arbeitswelt.

Im anschließenden Herzstück der Veranstaltung bot sich Studierenden und Studieninteressierten in den sogenannten IP-Cafés, also themenbezogenen Gesprächsrunden, die Möglichkeit, Ihre Fragen zum Bachelor- und Masterstudium und dem Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen direkt an die Experten zu richten. „Welche Formen der Studienfinanzierung gibt es?“, „Wie ist das Masterstudium an der Uni Bayreuth aufgebaut?“ oder „Welche Prüfungen erwarten mich im Referendariat?“ sind nur einige Beispiele.

In allen Gesprächsrunden gab es jeweils Vertreter beider Perspektiven, also im Falle der Hochschulen Professor*innen, Mitarbeitende und Studierende, und für den Vorbereitungsdienst Vertreter*innen des Studienseminars, eine Seminarlehrerin sowie eine Referendarin. Auch Dr. Volker Ehlers, leitender Seminarvorstand am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an beruflichen Schulen, nahm sich die Zeit, nach Amberg zu kommen.

Zum Ausklang übernahm auch die Gastgeberin die Grillzange und lud zum gemeinsamen Abendessen ein. Auch hier ergaben sich bei perfektem Frühsommerwetter noch zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken und zum Austausch über verschiedenste Themen.

Seitens der Teilnehmenden fand die Veranstaltung hohen Anklang: „Hier bekam ich Antworten auf Fragen, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass ich sie habe“, so eine IP-Studentin.  „Tolles Format!“, lobte Jan Hacker, Vertreter der Qualitätsoffensive Lehrerbildung an der Universität Bayreuth, und hob besonders den Austausch auf Augenhöhe hervor.

Menschen sitzen vor der Mensa
Ausklang in lockerer Atmosphäre
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