Zum Hauptinhalt springen

Neuer Studiengang „Geoinformatik und Landmanagement" zum Wintersemester 2018/19

Gruppenfoto
Zusammen mit Finanz- und Heimatstaatssekretär Albert Füracker stellte Prof. Dr. Andrea Klug den neuen Studiengang vor – ein Gemeinschaftswerk.

Meilenstein in der Weiterentwicklung der OTH Amberg-Weiden: „Der neue Studiengang „Geoinformatik und Landmanagement“ an der OTH Amberg-Weiden kommt“, kündigte Finanz- und Heimatstaatssekretär Albert Füracker im Rahmen einer Pressekonferenz an der OTH Amberg-Weiden in Weiden freudig an.

Gruppenfoto
Zusammen mit Finanz- und Heimatstaatssekretär Albert Füracker stellte Prof. Dr. Andrea Klug den neuen Studiengang vor – ein Gemeinschaftswerk.

„Wir werden das Profil unserer aktuell 14 Bachelor-Studiengänge im kommenden Jahr, konkret zum Wintersemester 2018/2019, an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden um einen Studiengang „Geoinformatik und Landmanagement“ erweitern. Hiermit eng verbunden greifen wir mit dem neuen Studiengang die Trends Digitalisierung, Wirtschaft und Arbeit 4.0, Demographischer Wandel und Fachkräftemangel im ländlichen Raum aktiv auf,“ sagte Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden.

Inhalt des Studiums ist die Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren für den Einsatz in der Geoinformatik, der Geomedientechnik und der Geodäsie/Vermessungstechnik. Einbezogen in das Studium werden Inhalte aus dem Landmanagement und der Bodenordnung, dem Raumordnungs- und Bauplanungsrecht sowie aus Schlüsselqualifikationen.

Die Vorbereitungen für den neuen Studiengang dauerten zwei Jahre. MdL Albert Füracker und  MdL Tobias Reiß hatten sich in der Vergangenheit für den neuen Studiengang in der nördlichen Oberpfalz eingesetzt. Grünes Licht gab es in der Kabinettssitzung am 4. April in Amberg. „Mit dem neuen Studiengang wird die beschlossene Behördenverlagerung optimal ergänzt und das „Geodreieck Nordostbayern" verstärkt,“ sagte MdL Albert Füracker – denn nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch die Ausbildungsangebote für dringend benötigte Fachkräfte wandern in die Region. Die Bayerische Vermessungsverwaltung unterstützt den Aufbau des neuen Studiengangs aktiv durch Mitwirkung in der Lehre, so wird Theorie und Praxis aus erster Hand vermittelt.

Zurück