Studierende des Schwerpunkts Service-Innovation & Service Management (SIM) arbeiten für das Unternehmen Krones
Hybride digitale Produkte für Kunden brauchen besondere Aufmerksamkeit
Das Herzstück von Abfüllanlagen im Betrieb ist die Verfügbarkeit, damit Kunden rund um die Uhr ihre Getränke mühelos in Flaschen einfüllen lassen können. Das SIM-Team um Professor Dr. Strassl, arbeitete mit dem Unternehmen Krones zusammen, um ein digitales Produkt für den Vertrieb einzuführen.
Im Betrieb müssen Vertrieb, Produktmanager und Techniker reibungslos Hand in Hand arbeiten, damit die weltweit verteilten Kunden ihren Job machen können.
Haben Sie sich jemals gefragt, wie das passiert?
Wie arbeiten der Key Account Manager und der Support-Mitarbeiter zusammen, wenn einer nichts vom neuen Produkt weiß? Was braucht jeder als Teil des neuen Produkts?
Wer ist dabei der Kunde? Der Produktionsleiter, Geschäftsführer oder Einkäufer? Dies variiert immer.
Wie lässt sich unter diesen Voraussetzungen ein neues Verständnis entwickeln und die Anforderungen herausfinden?
Durch miteinander sprechen, schlussfolgern, Ideen entwickeln und umsetzen sowie ausprobieren. Und genau das haben wir getan.
Das Ergebnis: Die SIM-Gruppe entwickelte verschiedene digitale Ideen, die das Produkt unterstützten. Eine Newsletter-Plattform informiert die Beteiligten über Änderungen, ein Messenger-Tool dient als Schnittstelle zwischen Kunden und Support, digitale Kundendatenblätter stellen sicher, dass die relevanten Informationen vorliegen.
Das ist Praxis live.
Alles virtuell – natürlich. Wir – die Studierenden und Professoren des Schwerpunkts Service-Innovation & Service Management (SIM) im Studiengang Handels- und Dienstleistungsmanagement- sind die Experten dafür.