Stadt Amberg: Aktive Förderung von Inklusion in allen Arbeitsbereichen
Inklusion und Barrierefreiheit waren die Themen, mit denen sich die Mitarbeitenden der Stadt Amberg in der Auftaktveranstaltung „Inklusive Verwaltung – smart und barrierefrei“ auseinandergesetzt haben. Prof. Dr. Mandy Hommel von der OTH Amberg-Weiden führte als Moderatorin durch die Veranstaltung.
Zu Beginn kamen Daniela Berschneider, Andrea Bayerschmidt, Marion Huber-Schallner (3. Bürgermeisterin der Stadt Abensberg) und Franz Badura (3. Bürgermeister der Stadt Amberg) als Betroffene zu Wort. Durch die Schilderungen ihrer Erlebnisse ermöglichten sie den Teilnehmenden einen Perspektivwechsel und verdeutlichten eindrücklich, wo Handlungsbedarfe bestehen. Im Anschluss wurden die Themen aus rechtlicher, technologischer und baulicher Perspektive durch Nicole Orf (Inklusionsbeauftragte der Stadt Bamberg), Frank Reinel (Inklusionsbeauftragter der Stadt Regensburg) und Markus Ring (Bayerisches Justizministerium) in Vorträgen vertieft. Die danach angebotene Möglichkeit, verschiedene Fragen individuell mit den Referenten zu erörtern, wurde rege genutzt.
Im Rahmen der Handlungsfelder der „Smart City“-Strategie stellen Inklusion und Barrierefreiheit wichtige Querschnittsthemen für die Stadt Amberg dar. Sie bilden die Voraussetzungen dafür, allen Menschen - unabhängig von ihrem Alter, ihrem Gesundheitszustand oder anderen Merkmalen der Person - die gleichen Möglichkeiten der Teilhabe und damit ein gelingendes Miteinander zu schaffen.