Zum Hauptinhalt springen

Studierende aus Weiden an der Tambov State Technical University

Während einer Konferenzpause, die Weidener Studierenden mit Konferenzteilnehmern (v.l. Prof. Dr. V. Mokrozub, Michael Winter, Prof. Dr. V. Nemtinov, Stefan Huber, Tatyana Shchukina, Assoc. Prof. Dr. A. Borisenko)
Während einer Konferenzpause, die Weidener Studierenden mit Konferenzteilnehmern (v.l. Prof. Dr. V. Mokrozub, Michael Winter, Prof. Dr. V. Nemtinov, Stefan Huber, Tatyana Shchukina, Assoc. Prof. Dr. A. Borisenko)

Lernen und Lehren an Hochschulen im 21. Jahrhundert – Zwei Studierende von der OTH in Weiden haben in der Zeit vom 15. bis 20. Dezember 2014 an einer internationalen Konferenz in Tambov teilgenommen. Eingeladen von der Hochschulleitung der Tambov Staatlichen Technischen Universität (TSTU) konnten die Studierenden der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen, Stefan Huber und Michael Winter, das Flair einer internationalen Wissenschaftskonferenz kennenlernen.

Während einer Konferenzpause, die Weidener Studierenden mit Konferenzteilnehmern (v.l. Prof. Dr. V. Mokrozub, Michael Winter, Prof. Dr. V. Nemtinov, Stefan Huber, Tatyana Shchukina, Assoc. Prof. Dr. A. Borisenko)
Während einer Konferenzpause, die Weidener Studierenden mit Konferenzteilnehmern (v.l. Prof. Dr. V. Mokrozub, Michael Winter, Prof. Dr. V. Nemtinov, Stefan Huber, Tatyana Shchukina, Assoc. Prof. Dr. A. Borisenko)

Das Thema „Lernen und Lehren im 21. Jahrhundert – Nutzung moderner Methoden bei der Wissensvermittlung“ auch deshalb interessant, weil von Wissenschaftlern und Nachwuchswissenschaftlern die unterschiedlichsten Sichtweisen zur nachhaltigen Wissensvermittlung präsentiert wurden. Abgerundet wurde der Aufenthalt an der Universität in Tambov durch Stadtführungen und Besichtigungen von Unternehmen aus der Bauindustrie. Der Aufenthalt in Tambov war auch interessant im Hinblick auf die von den Professoren Dr. Elena Mishchenko (TSTU) und Dr. Magnus Jaeger (OTH Amberg-Weiden) geplante Deutsch-Russische Summer University 2015, stattfindend in Tambov, im Frühsommer 2015. Sicherlich besonders beeindruckend für die Weidener Studierenden waren die große Gastfreundschaft, die winterlichen Bedingungen und die damit verbundenen Herausforderungen, die gute technische Ausstattung an der Hochschule, das nahezu überall in der Stadt verfügbare WLAN sowie selbstverständlich auch die Millionenstadt Moskau, von der aus die Rückreise nach Deutschland angetreten wurde.

Zurück