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TTZ Neustadt an der Waldnaab: Kick-off „AI-driven Factory of the future“

Gruppenfoto
V.l.n.r.: Prof. Dr. Ulrich Schäfer, Leitung Innovations- und Kompetenzzentrum Künstliche Intelligenz (IKKI) der OTH AW, André Kestler und Sebastian Steindl, beide wissenschaftliche Mitarbeiter im IKKI, Dr. Christian Heining, Tobias Schrödl, up2parts GmbH

Die Zukunft der Fertigung – Anfang Februar fiel der Startschuss für die erste Kooperation am Technologie-Transfer-Zentrum (TTZ) Neustadt a.d. Waldnaab in Weiherhammer. Im Fokus steht die Nutzung von Large Language Models (LLMs) zur Prozess- und Produktionsoptimierung. Beispielsweise soll ein Retrieval Augmented Generation (RAG)-System für CAD-Daten aufgebaut werden.

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V.l.n.r.: Prof. Dr. Ulrich Schäfer, Leitung Innovations- und Kompetenzzentrum Künstliche Intelligenz (IKKI) der OTH AW, André Kestler und Sebastian Steindl, beide wissenschaftliche Mitarbeiter im IKKI, Dr. Christian Heining, Tobias Schrödl, up2parts GmbH

Das 2020 gegründete Unternehmen, das auf Automatisierung von Fertigungsbetrieben spezialisiert ist, bringt Anwendungswissen mit und stellt so einen wichtigen Kooperationspartner für das TTZ dar.

Dieses Projekt legt nicht nur den Grundstein für eine praxisnahe Umsetzung von KI im Fabrikumfeld und zukünftige Forschungsanträge, sondern bietet auch die Basis für eine Promotion in Kooperation mit dem Innovations- und Kompetenzzentrum Künstliche Intelligenz (IKKI), die sich intensiv mit diesen Fragestellungen auseinandersetzen wird.

Hintergrund

Mit einer Anschubfinanzierung des Freistaats Bayern aus der Hightech Agenda Bayern (HTA) im Rahmen des Programms „Hightech Transfer Bayern“ entsteht in Kooperation mit dem Landkreis Neustadt an der Waldnaab ein neues Technologietransferzentrum (TTZ) der OTH Amberg-Weiden mit Standort in Weiherhammer. 

Der Schwerpunkt des Transferzentrums ist „AI-Driven Factory of the Future“. Es soll als Innovationstreiber für die regionale Wirtschaft fungieren, indem es anwendungsorientierte Forschungs-, Entwicklungs- und Transferprojekte in Kooperation vor allem mit regionalen Unternehmen initiiert und durchführt. Im Mittelpunkt steht dabei der Wissens- und Technologietransfer bis hin zu begleitenden Weiterbildungsangeboten. 

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