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Unterwegs im Reich der Mitte

Studierende des Studiengangs Internationales Technologiemanagement unterwegs in China

Die Studierenden besuchen das zentrale Konfuzius-Institut Hanban.
Die Studierenden besuchen das zentrale Konfuzius-Institut Hanban.
Die Studierenden in einem Seminar
Die Studierenden in einem Seminar

Elf Tage im Reich der Mitte: Zwölf Studierende des Studiengangs Internationales Technologiemanagement und zwei Studierende des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen besuchten China, genauer gesagt: die Beijing Foreign Studies University (BFSU) in Peking.

Die Studierenden besuchen das zentrale Konfuzius-Institut Hanban.
Die Studierenden besuchen das zentrale Konfuzius-Institut Hanban.
Die Studierenden in einem Seminar
Die Studierenden in einem Seminar

Auf dem Vormittagsprogramm standen Vorlesungen in Englisch und Deutsch zu verschiedenen Themengebieten, unter anderem chinesische Politik, Wirtschaft, Geschichte, Bildungssystem und Religion, immer mit Bezug zu den Verhältnissen in der westlichen Welt.

Am Nachmittag ging’s aus der Theorie in die Praxis: Die Studierenden schnupperten Kultur, besuchten Stadt und Umland. Dabei lernten sie Sehenswürdigkeiten kennen wie die Verbotene Stadt, den Platz des himmlischen Friedens, die Große Mauer und das zentrale Konfuzius-Institut Hanba“. Außerdem konnte die Exkursionsgruppe die chinesische Wirtschaft am Beispiel der Autoindustrie beobachten und ihre Sprachkenntnisse im Alltag anwenden und ausbauen.

Die Studierenden empfanden diese Reise als großen Erfolg, vor allem, weil sie neue Erfahrungen sammeln, die chinesische Lebenswese besser verstehen und Brücken nach Fernost bauen konnten. Einige von ihnen wollen jetzt ihr praktisches Auslandssemester in China absolvieren.

Der Aufenthalt in China wurde durch das zentrale Konfuzius-Institut Hanban finanziell unterstützt und vom Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen, der Beijing Foreign Studies University und der Chinesisch-Dozentin Hui Weber von der OTH Amberg-Weiden organisiert und koordiniert.

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