up2parts neues Mitglied im PartnerCircle
Die Mitgliedschaft bleibt in der Unternehmensfamilie: Die up2parts GmbH ist das neueste Mitglied im PartnerCircle der OTH Amberg-Weiden und löst damit die BAM GmbH im Unterstützerkreis der Hochschule ab. BAM reicht somit familienintern den Stab an die 2019 ausgegründete und wachstumsstarke „Schwester“ up2parts weiter.
Die up2parts GmbH, die aus der ehemaligen Softwareentwicklungsabteilung der BAM GmbH entstanden ist, entwickelt innovative Softwarelösungen für die Fertigungsindustrie auf Basis von künstlicher Intelligenz. Das junge Unternehmen beschäftigt rund 60 Software- und Fertigungsexperten. Tendenz steigend. Mit diesem Profil passt up2parts ausgezeichnet in den PartnerCircle der OTH Amberg-Weiden. „Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind Megatrends in vielen Branchen weltweit und für uns als Unternehmen wie auch für die OTH Amberg-Weiden als Hochschule von herausragender Bedeutung”, erklärt Unternehmer Marco Bauer, der sowohl die up2parts GmbH als auch die BAM GmbH gegründet hat und als Geschäftsführer leitet.
3D-Drucker gespendet
Als heimatverbundener Oberpfälzer sei es ihm wichtig, sich für die regionale Hochschule zu engagieren und im PartnerCircle eine aktive Rolle einzunehmen, sagt Bauer. Mit der BAM gehörten Exkursionen von Studierenden in die modernen Fertigungshallen und Vorträge an der Hochschule regelmäßig zum Programm. Die Fakultät Maschinenbau unterstützte BAM mit einer Spende in Form von 3D-Druckern. Die additive Fertigung, wie der 3D-Druck auch genannt wird, gilt als weiterer Megatrend, auf den BAM seit Jahren setzt und der nicht zuletzt dank der Unterstützung von BAM auch in der Lehre der OTH Amberg-Weiden Einzug gehalten hat.
Beim careerday der OTH Amberg-Weiden dabei
Den aktiven Stil der BAM will Bauer auch mit der up2parts GmbH im PartnerCircle beibehalten. Beim careerday der OTH Amberg-Weiden am 11. Mai wird das junge Unternehmen den ersten Beweis antreten. „Wir haben eine Vielzahl an innovativen Projekten rund um die Digitalisierung der Fertigungsbranche zu bieten, auf die wir aufmerksam machen werden”, kündigt Geschäftsführer Marco Bauer an. Mit der Beteiligung am europaweit angelegten Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Catena-X“ und einem Großauftrag von der weltweit agierenden Schaeffler AG sorgte up2parts in den vergangenen Monaten für Aufsehen. “Mit unseren digitalen Produkten revolutionieren wir die gesamte Fertigungsindustrie – und dafür wollen wir personell weiterwachsen”, so Bauer. Besonders für Data Scientisten, Fertigungsexperten und Softwareentwickler hat up2parts spannende Aufgaben zu bieten. Professorpate bleibt Prof. Dr. Frank Schäfer von der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit.