Vernetzungstreffen der OTH Studierendenvertretungen
Informations- und Wissensaustausch zwischen Amberg-Weiden und Regensburg
Die Wintergames, ein gemeinsames Wintersportwochenende unter anderem mit Studierenden der OTH Amberg-Weiden und der OTH Regensburg, bilden ein Herzstück der Zusammenarbeit zwischen den Studierendenvertretungen beider Hochschulen. Doch nicht nur bei dieser Veranstaltung zeigt sich der OTH Verbund.
Einmal im Semester, abwechselnd an den verschiedenen Hochschul(-standorten) trifft sich ein Teil der Studierendenvertreter um voneinander zu lernen, Ideen und Wissen auszutauschen. Diese Punkte kennzeichnen den regelmäßigen Austausch zwischen den Studierendenvertretungen aus Regensburg und Amberg-Weiden.
Trotz, oder gerade durch die unterschiedlichen Größen und Rahmenbedingungen beider Hochschulen profitieren alle von diesem Treffen. Ausgetauscht wurde sich unter anderem über das Bewerben Hochschulwahlen oder das Akquirieren von neuen Mitgliedern um neue Projekte umzusetzen. Des weiteren war die Studierendenvertretung sehr an der OTH-AW App interessiert, die einen guten Überblick über alle wichtigen Themen im Studierendenleben bietet. Interessant war auch die unterschiedliche Raumsituation an beiden Hochschulen. Sind in Regensburg die Räume zum Selbststudium knapp und die Hörsäle stellenweise mit wenig Steckdosen ausgestattet, bietet der Raumbelegungsplan in Amberg und Weiden eine gute Möglichkeit freie Räume zum Lernen zu finden. Der Ausbau der Hörsäle in allen Fakultäten, angeregt von der Studierendenvertretung, stößt in Amberg und Weiden auch auf große Zustimmung unter den Verantwortlichen.
Seitens Amberg-Weiden bestand vor allem Interesse am Regensburger Projekt „Lebensraum Campus“, bei dem die Studierendenvertretung aktiv in die Attraktivitätssteigerung der Hochschulgebäude und des Campus eingebunden ist.
Nach einer Campus- und Laborführung am Standort in Amberg ging es weiter zum gemütlichen Teil. Bei der einen oder anderen Runde Billard, wurden viele Themen noch genauer besprochen und neue Ideen aufgebracht. So wurde überlegt, die Wintergames um eine Hochschule zu erweitern und ein gemeinsames Sommerevent für die Studierenden beider Hochschulen zu organisieren.