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„Vorlesung mal anders“ – Masterstudierende beim Innovativen LernOrt ZMS

„Mittendrin statt nur dabei“: Diplomingenieur Josef Drexler erläutert bei der Kesselbegehung im Müllkraftwerk Schwandorf theoretische Studieninhalte ganz praxisnah.
„Mittendrin statt nur dabei“: Diplomingenieur Josef Drexler erläutert bei der Kesselbegehung im Müllkraftwerk Schwandorf theoretische Studieninhalte ganz praxisnah.

Statt Hörsaal Feuerraum: Studierende des Masterstudiengangs Umwelttechnik erhielten bei einem Besuch beim Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) neue Einblicke in die Kraftwerkstechnik.

„Mittendrin statt nur dabei“: Diplomingenieur Josef Drexler erläutert bei der Kesselbegehung im Müllkraftwerk Schwandorf theoretische Studieninhalte ganz praxisnah.
„Mittendrin statt nur dabei“: Diplomingenieur Josef Drexler erläutert bei der Kesselbegehung im Müllkraftwerk Schwandorf theoretische Studieninhalte ganz praxisnah.

Seit gut einem Jahr ist die Kooperationsvereinbarung über den „Innovativen LernOrt (ILO)“ zwischen der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Amberg-Weiden und dem Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) unterzeichnet. Seitdem wurde sie bereits wiederholt in gemeinsamen Veranstaltungen gelebt und mit Leben gefüllt.

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit zwischen Theorie und Praxis besuchten nun kürzlich Studierende des Fachbereichs Umwelttechnik das Müllkraftwerk Schwandorf, um in einer „praktischen Vorlesung“ eine Begehung des gerade in der Revision befindlichen Kessels der Ofenlinie 4 zu erleben.

Der Pate der Kooperation Professor Dr. Mario Mocker zeigte sich wie seine Studierenden von den Möglichkeiten dieses außerschulischen Lernens begeistert. Der für die Instandhaltung im Müllkraftwerk Schwandorf zuständige Abteilungsleiter Josef Drexler stand den interessierten Nachwuchstechnikern für alle Fragen Rede und Antwort.

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