Hybride Übergabefeier des Deutschlandstipendiums: 53 Studierende werden gefördert
Das Deutschlandstipendium an der OTH Amberg-Weiden schreibt weiter Erfolgsgeschichte: Seit dem Sommersemester 2011 werden über das nationale Stipendienprogramm begabte Studierende gefördert und die OTH Amberg-Weiden hat sich von Anfang an daran beteiligt. Im aktuellen Förderjahr 2021/2022 werden 53 Studierende der Hochschule gefördert. Zum 1. Januar 2022 werden zwei weitere Stipendien dazukommen.
„Unser Dank gilt hier vor allem unseren 28 Förderpartnern, die sich trotz der unsicheren Wirtschaftslage auch dieses Jahr wieder engagiert haben und diese wertvolle Unterstützung für unsere Studierenden möglich machen“, betont Prof. Dr. Clemens Bulitta, Präsident der OTH Amberg-Weiden.
Seit dem Jahr 2011 wurden an der OTH Amberg-Weiden 433 Stipendien vergeben, konkret bedeutet dies knapp 780.000 Euro private Fördergelder und ebenso viele Bundesmittel. Ein großer Erfolg und eine große Entlastung für die geförderten Studierenden, die sich dadurch noch stärker auf ihr Studium konzentrieren können. Bei der Stipendienvergabe wurden neben den Studienleistungen auch persönliche und soziale Kriterien berücksichtigt. Studierende werden vom ersten bis zum letzten Semester der Regelstudienzeit gefördert.
Virtuelle Übergabefeier
Die Preisvergabe fand nun im kleinen Kreis als hybride Veranstaltung statt. Das heißt die Stipendiatinnen und Stipendiaten waren an der Hochschule, die Förderer waren hingegen virtuell zugeschaltet. „Ich freue mich, dass wir trotz der Umstände heute gemeinsam die exzellenten Studienleistungen der Studierenden und das exzellente Engagement der Förderpartnerinnen und Förderpartner feiern können“, sagte Vizepräsident Prof. Dipl.-Ing. Ulrich Müller in seiner Begrüßung.
Neben der finanziellen Förderung ist der Netzwerkgedanke eines der zentralen Motive des Deutschlandstipendiums an der OTH Amberg-Weiden. So sollen Stipendiatinnen und Stipendiaten im Laufe des Förderjahres untereinander und mit ihren Förderpartnern aus Wirtschaft und Gesellschaft in Kontakt kommen. Dazu richtet die Hochschule traditionell im Sommersemester ein Netzwerktreffen im Rahmen des Deutschlandstipendiums aus.