IVFP und OTH Amberg-Weiden intensivieren Zusammenarbeit
Eine starke Allianz für die Bildung: Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) und die OTH Amberg-Weiden arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich zusammen. Jetzt intensivieren beide Partner diese Kooperation. Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, besuchte das Institut in Altenstadt. Gemeinsam mit den IVFP-Gesellschaftern Prof. Dr. Thomas Dommermuth und Prof. Michael Hauer lotete sie innovative Formen der Zusammenarbeit aus.
Das Gespräch zeigte: Vor allem in der Aus- und Weiterbildung ergeben sich interessante Kooperationsmöglichkeiten. Das IVFP kann auf eine breite Palette an erfolgreichen Schulungen, Coachings oder Weiterbildungsmaßnahmen zurückblicken – u.a. schlossen über 1.000 Absolventen/Innen den „Zertifizierten Vorsorgeberater“ ab. Auf dieses Know-how und die langjährige Erfahrung werden beide Partner aufbauen und gemeinsam innovative Bildungslösungen entwickeln. Garanten für eine gute Zusammenarbeit sind dabei die IVFP-Gesellschafter Prof. Dr. Thomas Dommermuth und Prof. Michael Hauer, die auch in der Fakultät Betriebswirtschaft der OTH Amberg-Weiden lehren und forschen.
Vom Engagement des IVFP profitierten und profitieren zahlreiche Studierende der Fakultät Betriebswirtschaft seit der Institutsgründung im Jahr 2001: Fast 40 Studentinnen und Studenten absolvierten im Institut ihr Praktikum, zwölf OTH-Absolventen/Innen sind dort als feste Mitarbeiter/Innen beschäftigt, darunter eine duale Studentin. Zudem fördert das IVFP seit neun Jahren motivierte wissenschaftliche Talente. Studentinnen und Studenten der Studiengänge Betriebswirtschaft oder Handels- und Dienstleistungsmanagement können sich für ein Stipendium in Höhe von 500 Euro pro Semester qualifizieren. Außerdem zählt das IVFP seit vier Jahren zum Förderkreis des Deutschlandstipendiums. Auch in der Forschung und Entwicklung arbeiten Hochschule und Institut zusammen. Jüngstes Beispiel: der Beitrag „Sind Indexpolicen rentabel? – Eine Analyse unterschiedlicher Modellvarianten“, den das IVFP im Forschungsbericht 2016 der OTH Amberg-Weiden veröffentlicht hat.