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Kulturpreis Bayern: Stefan Schumann wurde als bester Absolvent der OTH Amberg-Weiden ausgezeichnet

Reimund Gotzel, Stefan Schumann und Marion Kiechle
Bayerns Wissenschafts- und Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle und Bayernwerk-Vorstandsvorsitzender Reimund Gotzel zeichnen Stefan Schumann für seine Masterarbeit aus. (Foto: Bayernwerk AG)

Der aus Mantel (Landkreis Neustadt an der Waldnaab) stammende Ingenieur Stefan Schumann ist mit dem Kulturpreis Bayern ausgezeichnet worden. Schumann erhält die Auszeichnung als bester Absolvent der OTH Amberg-Weiden für seine Masterarbeit „Kavitätsweise Sensorik zur Überwachung und Regelung des Formbildungsvorgangs im Spritzgießprozess in der Medizintechnik". Die Bayernwerk AG und das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst haben die traditionsreiche Auszeichnung in diesem Jahr an 38 KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen aus allen Teilen Bayerns verliehen.

Reimund Gotzel, Stefan Schumann und Marion Kiechle
Bayerns Wissenschafts- und Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle und Bayernwerk-Vorstandsvorsitzender Reimund Gotzel zeichnen Stefan Schumann für seine Masterarbeit aus. (Foto: Bayernwerk AG)

Stefan Schumann beschäftigt sich in seiner Masterarbeit mit dem Formbildungsvorgang im Spritzgießprozess in der Medizintechnik. Verfasst hat er sie bei der Gerresheimer Regensburg GmbH, wo er während des Masterstudiums „Innovationsfokussierter Maschinenbau“ als Werkstudent arbeitete.

Der Preis ist mit 2.000 Euro und einer Bronzestatue, dem „Gedankenblitz“, dotiert. Die traditionsreiche Auszeichnung geht auf den Kulturpreis Ostbayern zurück, der erstmals 1959 verliehen wurde. Seither ist rund um den Kulturpreis ein Netzwerk herausragender Kunst- und Kulturschaffender sowie Forschender und Lehrender entstanden.

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