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Presseeinladung: 3. INDIGO-Konferenz an der OTH Amberg-Weiden am 30. Juni 2017


Das Themenfeld „Digitale Produktion“ ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Sicherung zukünftiger Arbeitsplätze von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region Ostbayern. Die dritte INDIGO-Konferenz am 30. Juni 2017 möchte die Chancen und Herausforderungen der zunehmenden Automatisierung und digitaler (Produktions-)Technologien aufzeigen sowie wissenschaftliche Beiträge zu diesem Themenfeld präsentieren.

Gastgeber der Konferenz ist in diesem Jahr die OTH Amberg-Weiden, die gemeinsam mit der OTH Regensburg, der Universität Regensburg, der TH Deggendorf, der Hochschule Landshut sowie der Universität Passau, Vertreter/innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik einlädt.

Auf der Konferenz haben Unternehmen unter anderem die Möglichkeit, sich mit relevanten Akteuren in der Region Ostbayern zu vernetzen, Best Practice-Beispiele kennenzulernen und durch den Einblick in neueste Forschungserkenntnisse gemeinsam Ideen für zukunftsfähige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Darüber hinaus bietet die Tagung Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen eine Plattform, praxisrelevante Fragestellungen, Anwendungsbeispiele oder Lösungsansätze zu präsentieren.  

Über INDIGO

Das Netzwerk Internet und Digitalisierung Ostbayern (INDIGO) basiert auf einem Zusammenschluss von sechs ostbayerischen Hochschulen (OTH Amberg-Weiden, OTH Regensburg, TH Deggendorf, Hochschule Landshut, Universität Passau und Universität Regensburg) und verfügt über hohe wissenschaftliche Expertise im Handlungsfeld Internet und Digitalisierung. Der Verbund bündelt die Kompetenzen zahlreicher Wissenschaftler/innen in derzeit neun thematischen Clustern. Eine Übersicht über die INDIGO-Kompetenzcluster finden Sie unter: www.indigo-netzwerk.de

INDIGO wurde 2014 zu dem Zweck gegründet, die Region Ostbayern als exzellenten Wissenschaftsstandort sowie als Ort von leistungsstarken und erfolgreichen Wirtschaftsunternehmen im Bereich Internet und Digitalisierung dauerhaft zu stärken, weiter auszubauen und die gesellschaftliche wie auch die politische Entwicklung zu begleiten. Hierbei fördert das Netzwerk insbesondere die fach- und hochschulübergreifende Kooperation auf dem Gebiet der angewandten Forschung und Grundlagenforschung im Bereich Internet und Digitalisierung. 
Die Jahreskonferenzen sind ein wesentlicher Bestandteil der Netzwerkaktivitäten und befassen sich mit zentralen Fragestellungen rund um das Themenfeld Digitalisierung. Sie dienen sowohl dem Austausch zwischen den beteiligten Wissenschaftler*innen als auch der Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft.

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