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Staatssekretär Bernd Sibler informierte sich über das Projekt „MINTBrücke“

Von links: Hermann Brandl, Geschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Bezirksgruppe Oberpfalz, Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, Staatssekretär Bernd Sibler
Von links: Hermann Brandl, Geschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Bezirksgruppe Oberpfalz, Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, Staatssekretär Bernd Sibler

Junge Menschen auf ihrem Weg zu einem MINT-Studium unterstützen und junge MINT-Talente in der Region fördern – das ist das Ziel, das hinter dem Projekt „MINTBrücke“ der OTH Amberg-Weiden steht. Gefördert wird das Projekt im Rahmen der Initiative „MINTerAKTIV – Mit Erfolg zum MINT-Abschluss in Bayern“ vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst. Bei einem Besuch an der OTH Amberg-Weiden informierte sich Staatssekretär Bernd Sibler gemeinsam mit Hermann Brandl, Geschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Bezirksgruppe Oberpfalz, vor Ort über die Maßnahmen der Hochschule zur MINT-Förderung.

Von links: Hermann Brandl, Geschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Bezirksgruppe Oberpfalz, Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, Staatssekretär Bernd Sibler
Von links: Hermann Brandl, Geschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Bezirksgruppe Oberpfalz, Prof. Dr. Andrea Klug, Präsidentin der OTH Amberg-Weiden, Staatssekretär Bernd Sibler

MINT-Absolventinnen und -Absolventen sind begehrt. Der Wirtschaftsstandort Bayern braucht dringend qualifizierte Fachkräfte mit naturwissenschaftlich-technischer Ausbildung. Hier setzt die „MINTBrücke“ an. Bei dem Informationsbesuch wurden die Bausteine des Projekts vorgestellt: den Einstieg in ein MINT-Studium erleichtern, hochbegabte SchülerInnen mit besonderen Angeboten fördern und ein Monitoring des Studienerfolgs installieren. 

„Bei den einzelnen Maßnahmen werden wir auf die bisherige fruchtbare Zusammenarbeit mit unseren Kooperationsschulen setzen und mit diesen Pilotprojekte zur Förderung von MINT-Talenten durchführen“, erläutert Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug. Ein Beispiel für ein Instrument der Begabtenförderung ist das Ostbayerische ScienceCamp, das auf Initiative des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums Schwandorf mit Unterstützung der OTH Amberg-Weiden und in Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 2016 erstmals am Campus in Weiden durchgeführt wurde und in diesem Jahr – in erweiterter Form an beiden Hochschulstandorten – fortgesetzt wird.

„Unsere Hochschulen haben passgenaue Konzepte zur MINT-Förderung in ihrer Region entwickelt. Damit leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Stärkung und Sicherung des Wissenschaftsstandorts Bayern“, so Staatssekretär Bernd Sibler. „Mit ‚MINTerAKTIV’ unterstützen wir sie dabei, die Rahmenbedingungen für ein MINT-Studium zu optimieren.“

Hermann Brandl, Geschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., Bezirksgruppe Oberpfalz sieht die MINT-Bildung als entscheidendes Kriterium für die Zukunft Bayerns: „Die Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass die Studentinnen und Studenten mit Lust und Begeisterung am Ball bleiben, ist wichtig, aber auch die bessere Vernetzung beim Übergang von Schule zu Hochschule“, so Brandl.

Weitere Infos zum Projekt „MINTBrücke“ an der OTH Amberg-Weiden finden Sie hier: www.oth-aw.de/mintbruecke

Vorstellung MINTBrücke
Bernd Sibler im Rennwagen
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