Wintersemester: OTH Amberg-Weiden begrüßt 900 Erstsemester
Vorhang auf für einen neuen Lebensabschnitt: 902 Studierende starteten heute ihr Studium an der OTH Amberg-Weiden, jeweils etwa die Hälfte in Amberg und in Weiden. Insgesamt sind damit aktuell rund 3.500 Studentinnen und Studenten in der Hochschule immatrikuliert.
Am Standort Weiden zählen „Betriebswirtschaft“ sowie „Handels- und Dienstleistungsmanagement“ zu den beliebtesten Studiengängen, in Amberg „Maschinenbau“ sowie „Medienproduktion und Medientechnik“. Die aktuellen Zahlen belegen darüber hinaus: Immer mehr Studierende bewerben sich für den Studiengang „Angewandte Informatik“. Eine gute Nachricht für die Wirtschaft in der Region. Denn viele Unternehmen suchen dringen gut ausgebildete Informatiker.
Oberbürgermeister Kurt Seggewiß und Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug begrüßten die neuen Studierenden in Weiden. Dabei versicherte die Präsidentin den Erstsemestern: „Ich und die ganze Hochschulfamilie tun alles, damit Sie Ihr Studium an der OTH Amberg-Weiden erfolgreich abschließen. Schon jetzt freue ich mich auf den Tag in dreieinhalb Jahren, wenn ich meine Unterschrift unter Ihre Abschlussurkunden setzen darf. Das ist eine der schönsten Aufgaben für eine Präsidentin.
In Amberg hießen Oberbürgermeister Michael Cerny und Vizepräsident Prof. Dr. Alfred Höß die Erstsemester willkommen. In seiner Begrüßungsrede versicherte Prof. Dr. Alfred Höß, dass die Ausgangsbedingungen für einen erfolgreichen Studienabschluss sehr gut sind. „Wir haben in den vergangenen Jahren gezielt in Maßnahmen investiert, um Sie durch das Studium zu einem erfolgreichen Abschluss zu begleiten. Wir bieten Ihnen ein studienvorbereitendes Kursprogramm an. Wir haben Tutorien eingeführt, Lernwerkstätten, Schreibwerkstätten, und weitere Angebote, um Ihnen die Organisation des Lernens vom Beginn des Studiums bis zum Abfassen der Abschlussarbeit zu erleichtern.“
Zudem profitieren, so Prof. Dr. Alfred Höß weiter, die Studierenden an der OTH Amberg-Weiden von einer starken Praxisorientierung und einem engagierten Qualitätsmanagement: Die Hochschule optimiert kontinuierlich Studienbedingungen, Studienangebote und Qualität der Lehre – dafür greift sie Anregungen und Rückmeldungen der Studierenden auf. Auch die Erstsemester, die ab heute Teil der Hochschulfamilie sind, können sich mit ihren Vorschlägen daran beteiligen.