Informatik ist mehr als nur Programmieren
Medieninformatik
Kreativität trifft Technik
Schon als Kind faszinierten Juliana die Möglichkeiten von Computern und Software. Nach einer Ausbildung im Büro entschied sie sich, ihrer Leidenschaft zu folgen und Informatik zu studieren. Auch Maximilian entwickelte früh eine Begeisterung für die digitale Welt. „Mein erster Kontakt mit Computern weckte früh meine Faszination für diese.“ Catharina betont: „Ich war schon immer fasziniert davon, wie technische und digitale Geräte sowie komplexe Systeme funktionieren. Besonders spannend finde ich welche Möglichkeiten die künstliche Intelligenz bietet.“
Der Studiengang Medieninformatik ist für sie die perfekte Möglichkeit, ihre Leidenschaft auszuleben. Denn hier arbeiten Studierende an der Schnittstelle zwischen Medien, Menschen und Maschinen und lernen, innovative Lösungen zu entwickeln und ihre Ideen in spannenden Projekten umzusetzen.
Praxisnähe und innovative Projekte
Wir bieten eine hervorragende technische Ausstattung, die es den Studierenden ermöglicht, an innovativen Projekten zu arbeiten. Maximilian gefällt besonders das Mixed Reality, bei dem VR-Brillen genutzt werden, um immersive Anwendungen zu entwickeln. Juliana ist begeistert von den vielen Praxisprojekten im Studium: „Man hat viele Projektarbeiten, die einem sehr viel praktische Erfahrung geben.“ Besonders spannend fand sie die Lehrveranstaltungen Screen Design, bei der sie ein Interface für eine Scooter-App entwarf, und Mobile Computing, in der sie ein Geschicklichkeits-Labyrinth in einer Android-App mit Mikrocontroller entwickelte.
Teamwork und Kreativität
In den Projekten arbeiten die Studierenden oft eng in Teams. „Jeder muss seinen Teil dazu beitragen und es ist wichtig, dass alle mitmachen und am besten die gleiche Motivation haben. Man hilft sich gegenseitig, wo es nötig ist. Wenn jemand mehr Erfahrung im Programmieren hat als der andere, kann der eine dem anderen einiges erklären und zeigen“, erklärt Juliana. Und Catharina ergänzt: „Der fachliche Austausch führt zu einem tieferen Verständnis des Stoffes und zu besseren Ergebnissen.“
Industrie-4.0-Informatik
Digitalisierung trifft Industrie
Praxisorientiertes und innovatives Lernen
Theoretische Kenntnisse aus den Vorlesungen werden in umfangreichen und spannenden Praxis- und Projektarbeiten vertieft, z.B. im Fach Machine Learning oder bei Arbeiten mit Embedded Systemen. Dieser Studiengang ist, wie alle anderen Studiengänge der OTH Amberg-Weiden, dual studierbar. Für Nikodem liegt darin der große Vorteil: „Mit einem dualen Studium kann ich gleichzeitig noch Praxis in einem großen Unternehmen sammeln, was teilweise eine Abwechslung zum theoretischen Studium darstellt. Dazu lernt man interessante Persönlichkeiten kennen und knüpft Kontakte. Das duale Studium war daher definitiv die richtige Entscheidung.“
Der Studiengang Industrie-4.0-Informatik verknüpft Programmierkönnen mit Ingenieurkenntnissen und IT. Nikodem erklärt: „Es ist faszinierend, wie theoretische Konzepte im Bereich der Robotik, Kryptographie und Algorithmik in unserer heutigen Infrastruktur von massiver Bedeutung sind.“ Auch Lukas ist begeistert von dem Studiengang: „Die Möglichkeiten sind nahezu endlos. Von einfachen Skripten bis hin zu großen Anwendungen – wie komplexe Software mit eigentlich einfachen Mitteln realisiert werden kann, hat mich inspiriert.“
Unsere Informatik-Studiengänge
Medieninformatik
Du interessierst dich für Medien, Menschen und Maschinen? Du möchtest digitale Medien produzieren oder die Industrie und Technik der Zukunft mitgestalten?
Industrie-4.0-Informatik
Du interessierst dich für die Zukunft der Industrie, innovative Technologien und die Verschmelzung von realer und virtueller Welt? Du möchtest die Herausforderungen der Ingenieurwissenschaften mit modernster Informatik verknüpfen?