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Der Speicherplatz auf dem persönlichem Netzwerkwerk H beträgt für Professoren und Bedienstete 5 GB, für Studierende 2 GB.
Der belegte Speicherplatz kann bestimmt werden, indem man im Windows-Explorer im Laufwerk H: alle Dateien und Ordner gleichzeitig markiert und dann die Eigenschaften betrachtet (Dazu mit rechter Maustaste auf einen der markierten Ordner klicken und im erscheinenden Kontextmenue "Eigenschaften" wählen.)
Studierende von Studiengängen der Multimediatechnik erhalten ggf. von der Fakultät größere Laufwerkskapazitäten.
Avaya one-X IP-Telefone Benutzerhandbücher:
Rocket.Chat
Rocket.chat ist eine einfache Kommunikationsanwendung für den Austausch von Kurznachrichten untereinander. Sie ist in Kanälen organisiert, in denen Gruppen von Benutzern in Echtzeit über aktuelle Themen in formellen und informellen Sitzungen kommunizieren können. Es ist auch möglich, direkt mit Einzelpersonen in persönlichen Chats zu kommunizieren.
Client Downloads:
Am einfachsten geht das über diesen Link: https://myid.oth-aw.de.
Diesen Link finden Sie immer auf der Webseite des Rechenzentrums.
Alternative:
Sie können Ihr Passwort an jedem Windows-Rechner in der Hochschule ändern, an dem Sie sich anmelden können - z.B. in den EDV-Pools, der Bibliothek oder an Ihrem Arbeitsplatz.
1. Drücken Sie nach der Anmeldung die Tasten <Strg><Alt><Entf> gleichzeitig.
2. Dann klicken Sie in dem erscheinenden Menü: Kennwort ändern.
3. Nun werden Sie aufgefordert, das alte Kennwort und zweimal das neue Kennwort einzugeben.
4. Die Länge beträgt mindestens 10 Zeichen und darf 32 Zeichen nicht überschreiten. Sonderzeichen sind zulässig aber nicht vorgeschrieben. HINWEIS: Sonderzeichen können Schwierigkeiten bei verschiedenen Diensten bereiten (siehe FAQ Warum kann ich mich nicht mehr anmelden?)
5. Klicken Sie ok bzw. auf den Pfeil nach rechts.
6. Im folgenden Fenster sind u. U. links oben zwei Zeilen zu sehen. Existiert eine Zeile mit der Kennung STUD und eine weitere mit ihrer persönlichen Kennung, dann klicken Sie in diesem Fall auf das Baumsymbol (ihre Kennung), damit nur diese Blau hinterlegt ist.
7. Nun klicken Sie OK. Ihr Passwort wurde geändert.
8. Bitte denken Sie daran dass Sie sich nun auf allen Geräten auf denen sie angemeldet waren neu anmelden müssen (z.B. Filr, easyroam und OTH-App).
Vergessenes Passwort zurücksetzen
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Gehen Sie zu https://account.adobe.com.
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Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und wählen Sie Weiter.
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Wählen Sie Kennwort zurücksetzen.
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Geben Sie den an Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer gesendeten Code ein.
Wenn Sie sowohl eine E-Mail-Adresse als auch eine Telefonnummer angegeben haben, können Sie sich Ihren Code stattdessen per E-Mail zusenden lassen. Klicken Sie auf Code auf andere Weise abrufen.
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Geben Sie im Fenster Kennwort aktualisieren zur Bestätigung Ihr neues Kennwort (bitte wählwn Sie ein anderes als das welches Sie für ihren OTH-Account verwenden) zweimal ein, und klicken Sie dann auf Kennwort aktualisieren.
Sie haben Ihr Kennwort erfolgreich aktualisiert.
Wenn Sie die E-Mail von Adobe in Ihrem Posteingang nicht finden, sehen Sie im Spam- oder Junk-Ordner nach. Wenn Sie die E-Mail auch dort nicht finden, erhalten Sie weitere Informationen unter Erwartete E-Mails von Adobe sind ausgeblieben.
Kurzanleitung Remotezugriff auf Laborrechner
Studierende können im Rahmen von Veranstaltungen und Übungen Remotezugriff auf Laborrechner bekommen.
Sie erhalten Informationen und Zugänge von Ihren Dozenten.
Der Zugriff erfolgt mittels der Software Splashtop.
Wenn Sie Ihren Account aktiviert haben und Remote-Veranstaltungen besuchen möchten, laden Sie sich die Splashtop Business-Software herunter und melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an. HINWEIS: Sie können die Software erst nutzen, wenn für Sie von der Hochschule ein Account erstellt wurde (Sie erhalten eine Einladung per E-Mail)
https://www.splashtop.com/de/downloads
Unter "geplanter Zugang" sehen Sie Ihre aktuellen Veranstaltungen. In dieser Liste tauchen die Rechner auf, die für die aktuelle Veranstaltung zur Fernsteuerung freigegeben sind.
Über die Schaltfläche "My Calendar" sehen Sie einen Kalender über die kommenden Veranstaltungen für die Sie eingetragen sind.
Einige Minuten vor der Veranstaltung sehen Sie eine Liste der Rechner, die für die Zeit der Veranstaltung zur Verfügung stehen. Graue Rechner sind aktuell ausgeschaltet und können über einen Klick auf das Zahnrad (Einstellungen öffnen) und anschließend auf "Aktivieren" eingeschaltet werden. Bitte beachten Sie, dass der Einschaltvorgang etwas Zeit in Anspruch nimmt. Sollten Sie eine Fehlermeldung bekommen oder sich der Rechner nicht einschalten lassen, nutzen Sie bitte das Webinterface zum Einschalten des Rechners unter https://my.splashtop.eu .
Klicken Sie auf Aktualisieren um zu sehen wenn der Rechner verfügbar ist (Blaue Darstellung). Mit einem Doppelklick können Sie sich nun mit dem Rechner verbinden.
Nach Beendigung der Veranstaltung verschwinden die Rechner wieder und Sie werden automatisch vom Computer abgemeldet.
easyroam versteht sich als eine Weiterentwicklung des eduroam Dienstes und richtet sich hauptsächlich an kleine Einrichtungen im DFN, kann aber auch von großen Einrichtungen im DFN genutzt werden.
Die Idee eduroam und die DFN-AAI zusammenzuführen ist nichts Neues und
war lange Zeit leider nicht möglich, da es die DFN-AAI in der Fläche
noch nicht gab. Das hat sich seit einiger Zeit geändert, so dass nun die
Möglichkeit gegeben ist, den Dienst eduroam mit der Zusammenführung von
eduroam und der DFN-AAI sicherer und einfacher zu gestalten. Herzstück
von easyroam ist das easyroam Portal: https://www.easyroam.de,
welches als DFN-AAI Service Provider in der DFN-AAI-Basic, eduroam
Profile für die gängigen Betriebssystem wie: W10, MacOSX/iOS, ANDROID
und LINUX Derivate bereitstellt. Das easyroam Portal kann in den
Konfigurationsassistenten auf https://cat.eduroam.org über den Eintrag des eduroam - IdP's (Identity Providers) der Einrichtungen eigetragen werden.
In eduroam gibt es neben anderen Verfahren zur Anmeldung die Authentifizierungsmethode EAP-TLS. Bei dieser Methode kommen ausschließlich Client/Nutzer Zertifikate für die Anmeldung zum Einsatz. Diese Zertifikate für eduroam können die eduroam Nutzenden auf www.easyroam.de nur generieren, wenn sie im Besitz einer gültigen DFN-AAI IdP Kennung mit Opt-In sind. Die eduroam Client/Server Zertifikate sind Teil einer „Self-Signed PKI“ und können nur in eduroam eingesetzt werden. Der easyroam Server speichert ausschließlich nur die Pairwise - ID (Pseudonym) des DFN-AAI IdP Accounts und die Seriennummer des Client/Nutzer Zertifikats. Letzteres ist auch Teil der Roaming Indentität. Eine Besonderheit gegenüber aktuellen EAP-TLS Angeboten ist, dass die eduroam Nutzenden nicht mehr mit Namen im Zertifikat erkennbar sind. Somit ist es unmöglich Bewegungsprofile der eduroam Nutzenden zu erstellen. Jedoch ist es möglich, eine Zuordnung zwischen Pairwise - ID und Zertifikats-Seriennummer herzustellen und den eduroam Nutzenden eindeutig mit einer Person in Verbindung zu bringen. Somit ist man nicht generell anonym in eduroam unterwegs, wie das auch bisher der Fall ist.
Die Server Software ist eine .NET Entwicklung in C-Sharp geschrieben. Es
wurde bewusst auf PHP verzichtet, da PHP nicht die Server Sicherheit
bot, die an die Server Software gelegt wurde. Der Server unterstützt
aktuell drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Chinesisch (wird zur Zeit
überarbeitet).
Nicht alle an der OTH Amberg-Weiden dürfen alle Ressourcen und Anwendungen nutzen. Dies wird einmal geregelt über Lizenzen (z.B. eine Campuslizenz oder eine Lizenz nur für einen bestimmte Fakultät). Zum anderen gibt es unter Micro Focus Open Enterprise Server Rechte, die man z.B. an Organisationseinheiten, einzelne Benutzer, Gruppen, usw. vergeben kann. Dabei kann festgelegt werden, was die einzelnen Berechtigten dürfen. Der Open Enterprise Server kennt folgende Rechte:
Kürzel | Rechte | Beschreibung |
---|---|---|
S | Supervisor | Ein Recht, dass sich immer vererbt und das nur ein Administrator im Rechenzentrum modifizieren kann. |
R | Read / Lesen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner lesen. |
W | Write / Schreiben | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann in eine Datei oder einen Ordner schreiben. |
C | Create / Erstellen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner an der betreffenden Stelle anlegen. |
M | Modify / Modifizieren | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann Dateiattribute ändern (z.B. Datei verstecken, Nur lesen, ...). |
E | Erase / Löschen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner löschen. |
F | File Scan / Dateiabfrage | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner finden/sehen. |
A | Access Control/ Zugriffssteuerung | Wem dieses Recht eingeräumt wird, kann auf eine Datei oder einen Ordner Rechte ändern - u.a. auch für sich selbst. |
Diese Rechte legt zum einen Teil das Rechenzentrum fest, zum anderen können Sie das aber auch selber tun, z.B. wenn Sie wollen, dass ein Kollege eines ihrer Verzeichnisse auf ihrem H-Laufwerk mitbenutzen kann. Sie finden die Rechtevergabe, wenn sie den betreffenden Ordner oder die betreffende Datei markieren und dann mit der rechten Maustaste den Punkt "Trustee Rights" / "Trustee Rechte" anwählen.
Sie finden darin wieder die ganze NDS-Struktur, also den ganzen Baum.
Darin suchen Sie sich den User, die Gruppe oder den Container, dem sie
Rechte geben wollen. Wenn sie das richtige NDS-Objekt gefunden haben,
markieren Sie es und betätigen den Button "Add" / "Hinzufügen".
Dann können Sie die Rechte vergeben. Achtung: Sie können nur auf diese
Ordner oder Dateien Rechte vergeben, auf die Sie selbst das A (Access
Control) - Recht besitzen. Wenn Sie Rechte für einen Benutzer wieder
entfernen wollen, dann entfernen Sie entweder einzelne Haken an den
Rechten oder aber Sie markieren den Benutzer in diesem Fenster wieder
und benutzen den Button "Remove" / "Entfernen". Der
andere Benutzer muss natürlich wissen, wo sich der freigegebene Ordner
befindet. Ihr H-Laufwerk z.B. zeigt seinen Ort auf einem Server im
Windows-Explorer an (z.B. \\NAVARA\VOL1\USER\1234). Der andere Benutzer
kann diesen Ordner dann in der Netzwerkumgebung suchen und das Laufwerk
mit einem Mapping verbinden.
Achtung: Nehmen
Sie sich niemals das A (Access Control) – Recht. Dann können Sie an
einer Datei/Ordner nämlich keine Rechte mehr ändern und müssen beim
Workgroupmanager vorstellig werden, der dies wieder reparieren kann.
Bei jedem Neustart der öffentlichen Rechner (z.B. RZ-Pools, Bibliothek) wird die Festplatte in den original Installationszustand zurückgesetzt.
Ergo: LOKAL auf dem Rechner (C:, evtl. auch D:) gespeicherte Daten sind als temporär vorhanden anzusehen. Möchten Sie die Dateien für eine spätere Verwendung speichern, so müssen Sie diese auf Ihrem persönlichem H:-Laufwerk ablegen!
Mit der Exmatrikulation bzw. dem Ausscheiden aus dem Dienst erlischt die Legitimation die IT-Einrichtungen der Hochschule zu nutzen. Die Kennung wird daher bei Studenten nach der Exmatrikulation automatisch am Montag nach dem Exmatrikulationstermin deaktiviert. Damit stehen Mail, Blackboard, Netstorage, WLAN-Zugang, Drucken, VPN und alle weiten IT-Dienste nicht mehr zur Verfügung. Bei Bediensteten und Professoren wird der Account am Tag nach dem Dienstende deaktiviert.
Beachten Sie daher vor der Exmatrikulation bzw. dem Ausscheiden die folgenden Punkte:
1. Sichern Sie ihre persönlichen Daten von ihrem H:/-Laufwerk auf einen ihrer Datenträger.
2. Sichern Sie ihre Mails, die Sie noch benötigen und sorgen Sie dafür, dass alle Sender, die an ihre Hochschul-Mailadresse versendet haben, informiert werden, dass diese Adresse stillgelegt wird. Sie haben nach dem Montag nach der Exmatrikulation KEINEN Zugriff mehr auf ihr Postfach.
3. Verbrauchen Sie ihr Guthaben ihres Druckkontos, da es sonst verfällt.
- Wenn Sie Serientermine in Ihrem Kalender haben die mit alten GroupWise Klients (VOR 14.0.2) erzeugt wurden ODER einzelne Termine aus der Serie verändert wurden, dann erscheinen hier evtl. nicht alle Termine auf Ihrem Mac Kalender.
- Multiple Adressbücher erscheinen nicht am Mac – dies ist eine Einschränkung von MacOS – auf einem iPhone mittels CardDAV angebunden erscheinen alle Adressbücher.
- GroupWise Verteilerlisten erscheinen nicht im Adressbuch – dies ist eine Einschränkung von MacOS – Apple Kontakte unterstützt bislang keine Gruppen.
- Freigegebene Kalender (von anderen Personen an Sie) unterstützen keine Push-Aktualisierung (d.h. Sie müssen evtl. bis zu einer Stunde auf eine Aktualisierung Warten (oder Sie drücken Command-R).
- Vertretungszugriff ist nicht vorhanden – wird es auf diesem Weg wohl auch nie geben da dies im CalDAV/CardDAV Konzept nicht vorgesehen ist.
- Unterstützung für MacOS-X "Aufgaben" ist (noch) nicht vorhanden.