befristet beschäftigtem wissenschaftlichem und künstlerischem
Personal sowie Absolventinnen und Absolventen und ehemaligen
Beschäftigten Räume, Labore, Geräte sowie weitere für das
Gründungsvorhaben
verwandte Fachrichtungen). 2Über die Einschlägigkeit entscheidet die Prüfungskommission.
(4) 1AbsolventInnen eines Bachelorstudiengangs mit weniger als 210 (aber mindestens 180) ECTS-Leis-
tungspunkten
verwandte Fachrichtungen). 2Über die Einschlägigkeit entscheidet die Prüfungskommission.
(4) 1AbsolventInnen eines Bachelorstudiengangs mit weniger als 210 (aber mindestens 180) ECTS-Leis-
tungspunkten
Studierenden an-
bieten.
Die Weichen für den Berufseinstieg inter-
nationaler Absolventinnen und Absolventen
werden mitunter bereits im Studium ge-
stellt, daher wurde das Programm seit 2020
ebenfalls
en Lebenszyklus, insbesondere
BewerberInnenbefragungen, Workloaderhebungen, Studierenden-, AbsolventInnen- und Verbleibebefragungen,
Abbrecherbefragungen und Lehrendenbefragungen.
(3) […]
[...] folgende, anlassbezogene interne und externe
Evaluationen:
1. Studieneingangsbefragung 3. Absolventen-/Absolventinnenbefragung
2. Studierendenbefragung 4. Peergutachten (formale Qualitätskriterien)
dem Start-up stehen Andreas Ed-
mund Pracht, Alexander Herfurtner und
Christian Gnerlich, ein Absolvent und zwei
Studenten der OTH Amberg-Weiden. Ehren-
sache, dass sich die Patentingenieurwe-
sen-S [...] Studiengängen an 4
Fakultäten eingeschrieben.
Von den bereits 3.500 Absolventinnen und
Absolventen sind 80% bei Arbeitgebern in der
Oberpfalz beschäftigt, womit die regionale
Bedeutung der
Einschlägigkeit entscheidet die Prüfungskommission.
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SPO-MAPR 3/17
(4) 1AbsolventInnen eines Bachelorstudiengangs mit weniger als 210 (aber mindestens 180) ECTS-Leis-
tungspunkten
verwandte Fachrichtungen). 2Über die Einschlägigkeit entscheidet die Prüfungskommission.
(4) 1AbsolventInnen eines Bachelorstudiengangs mit weniger als 210 (aber mindestens 180) ECTS-Leis-
tungspunkten
Einschlägigkeit entscheidet die Prüfungskommission.
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(4) 1AbsolventInnen eines Bachelorstudiengangs mit weniger als 210 (aber mindestens 180) ECTS-Leis-
tungspunkten
verwandte Fachrichtungen). 2Über die Einschlägigkeit entscheidet die Prüfungskommission.
(4) 1AbsolventInnen eines Bachelorstudiengangs mit weniger als 210 (aber mindestens 180) ECTS-Leis-
tungspunkten
chen Kooperation insbesondere mit Ländern Mittel-/Osteuropas und Asiens
dienen.
(2) Der Absolvent dieses Studiengangs hat fundierte Kenntnisse in Englisch und einer weiteren Sprache Mittel-
die Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten und methodischen, wissenschaftlichen
Vorgehen. Die Absolventen sind fähig, mit dem erworbenen ingenieurwissenschaftlichen Instrumentarium
besonders qualifizierte
weiterer Beleg
für die fundierte Ausbildung und die Einsetzbarkeit
unserer Absolventinnen und Absolventen in
Hochtechnologiefeldern
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P. Kurzweil CHRONIK-1997-bis-2099-und-Papers.docx
oth-aw.de/latex/ https://www.oth-aw.de/latex/
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Prof. Dr.-Ing. Christoph P. Neumann
Absolventen der Fakultät EMI
41
Abschlussarbeiten
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W [...] i.d.R. 1 bis 2 LVS Lehre pro Semester)
(Das würde üblicherweise ca. ¼ aller „Informatik/KI“-Absolventen abdecken, also keine Sorge!)
(Marcus Deininger et al.: "Ein Betreuer sollte nie so viele Arbeiten [...] Abschlussarbeiten
• Oft findet am 01. Juli die EMI-Absolventenverabschiedung statt
• Für alle AbsolventInnen, welche an diesem Termin noch Ihre Urkunde
überreicht bekommen sollen, wäre allerletzter
Supply-Chain-Management-Ausbildung hochgehalten. Der Anspruch, der an
die Studierenden und späteren AbsolventInnen des SCM-Studiums gestellt wird, ist, in ihrer
Wissensdomäne als ExpertInnen oder auch Füh [...] fühlen und sich konstruktiv in
der Gestaltung der Zukunft einbringen können. Damit dies von den AbsolventInnen unserer
Institutionen aber auch verlangt werden kann, sind Fachhochschulen und die dort tätigen [...] entwickeln zu
können?
» Welcher Ansatz sollte in der Lehre verfolgt werden, um zukunftsfähige AbsolventInnen an
die Unternehmen übergeben zu können und wie kann dieser Austausch zwischen Unterneh-
men
ompetenz bei der Erstellung und der
Verwendung von Medienprodukten zu vermitteln.
(2) Der Absolvent dieses Studiengangs hat fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten auf folgenden
Kompetenzfeldern:
[...] Ausbildung in den technischen, informationstechnischen und gestalterischen
Disziplinen ist der Absolvent dieses Studiengangs in der Lage, eigen verantwortlich oder in Teamarbeit
multimediale Produkte
forschungsba-
sierten Ausgründungen.
(Innovative Unternehmens-
gründungen von Absolventin-
nen und Absolventen können
berücksichtigt werden, wenn
der letzte Hochschulabschluss
in der Regel nicht länger als
32 Teil-
und Vollzeit-Schüler dann gemeinsam
im Juli 2019 durch.
Alle 32 teilnehmenden Absolventen
zum „Staatlich geprüften Maschinen-
bautechniker“ mit dem zukünftigen Titel
REFA-Arbeitsorganisator
einem ersten berufsqualifizierenden Abschluß führen.
§ 12 Postgraduale Studiengänge
Für Absolventen eines Hochschulstudiums können zur Vermittlung weiterer wissenschaftlicher oder beruflicher
Qu
en Lebenszyklus, insbesondere
BewerberInnenbefragungen, Workloaderhebungen, Studierenden-, AbsolventInnen- und Verbleibebefragungen,
Abbrecherbefragungen und Lehrendenbefragungen.
(3) […]
[...] folgende, anlassbezogene interne und externe
Evaluationen:
1. Studieneingangsbefragung 3. Absolventen-/Absolventinnenbefragung
2. Studierendenbefragung 4. Peergutachten (formale Qualitätskriterien)
en Lebenszyklus, insbesondere
BewerberInnenbefragungen, Workloaderhebungen, Studierenden-, AbsolventInnen- und Verbleibebefragungen,
Abbrecherbefragungen und Lehrendenbefragungen.
(3) […]
[...] folgende, anlassbezogene interne und externe
Evaluationen:
1. Studieneingangsbefragung 3. Absolventen-/Absolventinnenbefragung
2. Studierendenbefragung 4. Peergutachten (formale Qualitätskriterien)
kleinen Gruppen
• Hohes Renommee der beteiligten Hochschulen
• Hervorragende Akzeptanz der Absolventen bei Arbeitgebern
• Masterabschluss ist Voraussetzung für eine Promotion an
einer Universität
Homepage: www.haw-aw.de/tiefel
Matthias Ermer, Dipl.-Ing. (FH) für Patentwesen
Absolvent des Diplom-Studienganges „Patentingenieurwesen“ und
Mitglied der Forschungsgruppe „Strategisches
Deutschen Bundesbank in Bay-
ern die Bachelorarbeiten einer Absolventin der OTH Regenburg
und eines Absolventen der OTH Amberg-Weiden. Franz Josef Be-
nedikt, Präsident der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank
mittels geeigneter Methoden systematisch und auf Basis wissenschaftlichen
Vorgehens zu lösen. Die Absolventen sind in der Lage, mit dem erworbenen ingenieurwissenschaftlichen
Instrumentarium und den Kenntnissen