nickzuführen sein, sondern auch auf der Haltung von DM und US-Dollar beruhen.
4 ~ e rNotenumlauf deckte in der Vergangenheit stets zumindest 90% des gesamten Bargeldumlaufes ab (siehe
Abb. 3)
5 ~ e [...] t aufweist. Trotz dieser Vorbehalte wird im folgenden für die durch die
Niederlande nicht abgedeckten Fälle Österreich als Referenzland herangezogen. Somit ist
S: bekannt und ßt bzw 1-ßt können berechnet [...] erfaßt werden, als sie mit den aufgenommenen Argu-
menten - Zins- und Transaktionsvariablen - abgedeckt sind. So dürfte die Zinselastizität der
deutschen Bargeldnachfragefunktion (siehe Abb. 14) vor
these
studies is generally taken from household surveys. A first study was conducted
by Garver and Radecki (1987) on a cross-sectional sample of US data. They
investigate the holdings by households of a [...] Monetary and Economic
Studies Discussion Working Paper No. 2008-E-17.
Garver, Cecily, and Laurence Radecki (1987), “The Household Demand
for Money, Estimates from Cross-Sectional Data”, Federal Reserve Bank
Emissionen, sondern vom Kapitalanteil an der EZB abhängig.
Durch die vor allem von Deutschland abgedeckte Auslandsnachfrage entstehen direkt
zurechenbare Kosten, die über den Umverteilungsmechanismus [...] anschließende Frage ist, warum die
Auslandsnachfrage nach Euro-Noten primär über Deutschland abgedeckt wird. Dafür
sprechen erstens sicherlich historische Gründe (Deutsche Bundesbank, 2009a). Darunter
in these studies is generally taken from household surveys. A first study was
conducted by Garver/Radecki (1987) on a cross-sectional sample of US data. They investigate the holdings
by households [...] Monetary
and Economic Studies Discussion Working Paper No. 2008-E-17.
Garver, Cecily and Laurence Radecki (1987): “The Household Demand for Money: Estimates from Cross-
sectional Data”, Federal Reserve Bank
wurden. Die Unterschiede dürften aber in einem Bereich liegen, der durch
Schätzunsicherheiten abgedeckt wird. Nach den hier angestellten Berechnungen entfielen auf
die Summe aus Auslandsumlauf und [...] in den anderen EWU-Ländern.
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41
Durch die vor allem von Deutschland abgedeckte Auslandsnachfrage entstehen direkt
zurechenbare Kosten, die über den Umverteilungsmechanismus
da das Mindestreserve-Soll so hoch ist, dass auch die
Nachfrage nach Clearing Balances mit abgedeckt ist. Das Mindestreserve-Soll ist den Banken aber
16
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Zentralbank, σ ist ein
des Online-Versand-
händlers Amazon, die zudem den Vorteil hätten, dass sie
durch einen Warenwert gedeckt sind. Etablieren sich diese
Gutscheine als Währung, hätte das den kuriosen Neben-
effekt, dass Amazon [...] EC-Karte)
der Deutschen Kreditwirtschaft akzeptiert. Diese zeichnet
sich besonders durch ihre fl ächendeckende Verbreitung
aus,14 doch bisher ist sie an den meisten Kontaktlosterminals
nicht nutzbar. Die [...] Geldpolitik noch expansiver wirken und langfristige Struk-
turprobleme kurzfristig mit billigem Geld überdecken kann.“10
Die Argumente, die gegen Bargeld und Barzahlungen vor-
gebracht werden, sind also nicht
der mit Kapitalverkehrsbeschränkungen einher gehenden gesamtwirtschaft-
lichen Kosten ist ein flächendeckender Einsatz nicht sinnvoll. Stattdessen sollte auf eine konsistente Wirt-
schaftspolitik (Vermeidung [...]
10 Bei Arbitrage-Freiheit der Finanzmärkte – einschließlich der Gültigkeit der (ungedeckten) Zinsparität
(UIP, Uncovered Interest Parity) – dürften systematische risikoadjustierte Üb [...] litische Korrektur länger als
wünschenswert hinausgezögert. Vor diesem Hintergrund ist der flächendeckende Ein-
satz von Kapitalimportbeschränkungen nicht zu empfehlen, da den potenziellen –
empirisch
sind wohl vor diesem Hintergrund zu interpretieren.
Gerade in einem Papiergeldstandard ohne Deckung ("fiat money") sind
Glaubwürdigkeit, Transparenz und Vertrauen in die Zentralbank essenziell [...] allerdings die Gefahr,
dass durch die Prominenz der Thesen der Behavioural Finance unter ihrem
Deckmantel eine kurzfristorientierte, aktionistische und diskretionäre Geldpolitik
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23
wären geringer als heute. Möglicherweise könnten die
Notenbanken dann nicht mehr genug Erlöse zur Deckung
der eigenen Kosten erwirtschaften und wären somit abhän-
gig von Zuwendungen ihrer jeweiligen Regierung
Strukturelle Faktoren, zum Beispiel die
zunehmende private Altersvorsorge im
Rahmen von Kapitaldeckungssystemen;
– (anstehende) regulatorische Änderungen
für Pensionsfonds und Lebensversiche-
rungen
The decline in euro area inflation and the
choice of policy strategy
Vorlage_Deckblatt_WP_186
Political uncertainty and the demand for cash_June_2023
Vorlage_WP_186_Anhang
der von Kydland/Prescott (1977) aufgeworfenen Zeitinkonsistenz-
Problematik der Geldpolitik wieder entdeckt und setzte sich in den 90er Jahren des
letzten Jahrhunderts nach der Untersuchung von Alesina/Summers
Während der Lohnkostenanstieg im Sektor der handelbaren Güter
aber durch den Produktivitätsanstieg gedeckt ist, somit die Lohnstück-
kosten unverändert bleiben, gehen die Lohnerhöhungen im Sektor der
nic [...] ob eine Marge von 1,5 Prozentpunkten ausreicht, um
diese strukturellen Inflationsunterschiede abzudecken. Zwar ist es denk-
bar, dass es einem Land mit Hilfe von Einmaleffekten – einer Aufwer-
tung oder
oder nicht vollständig gedeckt und damit — zu-
mindest teilweise — Fiat Money. Anders war es bis
zur Aufhebung des Goldstandards, als der US-Dollar
weitgehend durch Goldbestände gedeckt war.
Für den Halter [...] Diese Funktion
wird inzwischen überall vom sog. Papiergeldstan-
dard (incl. Scheidemünzen) ohne Deckung durch
reale Vermögensgegenstände übernommen. Derar-
tiges Geld besitzt (im Gegensatz zu Warengeld
Benchmarking folgende Hauptziele ver-
folgt werden:29
− Identifikation von Bestlösungen und Aufdeckung von Leistungslücken durch Vergleich der
eigenen Ist-Leistung
− Ermittlung der Ursachen
oder
Verklemmung genannt. Wie Verklemmungszustände entstehen und wie sie entdeckt
und verhindert werden werden können, wird detailliert in diesem Kapitel
Ansprüche
gegenüber Versicherungen und Sonstige unterschieden.
rome wp 2017-06 deck1.pdf
No. 17-06 – April 2017
Besser ohne Bargeld?
Gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsverluste
Während der Lohn-
kostenanstieg im Sektor der handelbaren Güter aber durch
den Produktivitätsanstieg gedeckt ist, somit die Lohn-
stückkosten unverändert bleiben, gehen die Lohnerhö-
hungen im Sektor der n
Produkte erfolgt mittels quantitativer Verfahren (z. B. Investions-
rechnungsverfahren, Deckungsbeitrags-Rechnung)
8. Phase: Produktion und Produkteinführung
Für die endgültig ausgewählten Produkte [...]
Art und Umfang von Patentinformationen
Die bibliographischen Angaben finden sich auf dem Deckblatt der Patentschrift und liefern
folgende Informationen:23
- Ordnungsmerkmale des Patents (Angaben [...] genannten Widerspruchsarten analy-
siert, so ermöglicht dies, Probleme bzw. Problempotenziale zu entdecken und diese besser
darzustellen. Die präzise Beschreibung eines Problems führt häufig schon fast
sn
iv
ea
u
Zeit
DiffusionAufstiegNeu‐Orient.ErnüchterungEuphorieEntdeckung
A
kt
iv
it
ät
sn
iv
ea
u
Zeit
DiffusionAufstiegNeu‐Orient.ErnüchterungEuphorieEntdeckung
Abbildung 10: [...] , so dass auch die
Daten fremdsprachiger Patente problemlos erfasst werden können. Auf dem Deckblatt eines
Patents sind unter anderem bibliographische Informationen wie die Angaben zum Patentamt [...] verfolgt wurden bzw. werden. Zudem können mittels eines Technologieprofils von
Konkurrenten entdeckte neue Geschäftspotenziale frühzeitig und meist noch weit vor der
Einführung neuer Produkte am
Parity-Error tritt auf, wenn der Empfänger in mindestens einem Oktet des
Frames eine falsche Parität entdeckt. Wie ist darunter zu verstehen? Betrachten wir dazu ein
Beispiel. Der UART auf der Senderseite [...] G(x) G(x)
Das heißt, Fehler die dem Polynom G(x) entsprechen, können nicht entdeckt werden, alle
anderen werden dagegen erkannt. Doch wie oft kommt dies vor? Trotz geringer
Wahr
G(x)
Das heißt, Fehlerpolynome die dem Generatorpolynom G(x) entsprechen, können nicht
entdeckt werden, alle anderen werden dagegen erkannt. Daher ist es gut, zusätzliche
Fehlerüberwachungssysteme
these studies is generally taken from household surveys.
A first study was conducted by Garver and Radecki (1987) on a cross-sectional sample of US
data. They investigate the holdings by households of a [...] Institute of Monetary and Economic Studies
Discussion Working Paper No. 2008-E-17.
Garver, C. and L. Radecki (1987) The Household Demand for Money: Estimates from Cross-sectional Data. Federal
Reserve Bank
KölnBonn
8 Sparkasse Vest Recklinghausen
9 Sparkasse Rastatt-Gernsbach
10 Sparkasse Waldeck-Frankenberg
11 Oldenburgische Landesbank AG
12 Landesbank Baden-Württemberg
13 Landesbank He [...] commission
revenue 42.95% 46.15% 40.12% 16.24% 44.13% 53.56%
SK Köln-
Bonn
SK Vest SK Rastatt SK
Waldeck
LB
Oldenb .
revenue from payment transactions
in € m 94.27 15.50 4.50 5.83 37.80
as a