(Gros
und Mayer 2010, S. 2). Allerdings dürfte der politische Druck auf einen Europäischen
Währungsfonds noch höher sein als der Druck auf den IWF (Fuest 2011, S. 37). Man
kann sich zudem fragen, ob [...] mehr den Reformwillen, insbesondere der italienischen Regierung unter Silvio Ber-
lusconi. Unter dem Druck einiger anderer EWU-Ländern wandte sich Italien offiziell
während des G-20 Treffens in Cannes Anfang [...] und der EWWU gefunden werden müssen. Reinhart and Sbrancia (2011) haben
in diesem Zusammenhang eindrucksvoll gezeigt, dass nach dem Zweiten Weltkrieg
finanzielle Repression (oft verschleiert als aufsic
vernetzte und arbeitsteilige
Wirtschaft mit Spezialisierung schwerlich vorstellbar.
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993 Geld [...] Euro-Währungsgebiet an-
sässigen („inländischen“) Monetären Finanzinstituten,
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995 Geld [...] sprechend die umgekehrte Relation. Dies kommt
kompakt in der sog.en Quantitätsgleichung des G.es
zum Ausdruck, nach der das Produkt aus G.-Menge
(M) und Umlaufsgeschwindigkeit (v), die monetäre Ge-
samtnachfrage
Angebots-
oder Preisschock ( r ) auftritt. Der Parameter l gibt an, wie
stark sich ein bestehender Inflationsdruck in der Infla-
tionsrate niederschlägt; je kleiner dieser Parameter, desto
größer die Starrheit [...] dass die Preislücke ein weit ge-
fasster monetärer Indikator für den gesamtwirtschaftlichen
Inflationsdruck ist. Sie ist ein Spiegelbild der Versorgung
der Wirtschaft mit Geld. Deshalb lässt sich die [...] (m–p)–
(m–p)* darstellen. Alle drei Komponenten lösen – sofern
sie positiv sind – einen inflatorischen Druck auf die Preise
aus. Dies vollzieht sich in einem unter Umständen länger
andauernden dynamischen A
– k + 1t – 1yt – k
liefert. Die Bildung des Erwartungswertes dieses Ausdrucks liefert für k = 1 den konkre-
ten Ausdruck
und für k > 1 den Term
,
wobei die letzte Umformung auf die Sta [...] = 0 angenommen und berücksichtigt man E(yt – 1t) = 0, ergibt sich da-
mit für die Varianz der Ausdruck
bzw. äquivalent
.
Dasselbe Resultat gilt auch für , es ist dann allerdings mit höherem [...] (|1| < 1) ergibt sich nämlich bei Berücksichtigung der Eigenschaften
von White-Noise-Prozessen der Ausdruck
E(yt) = E( + 1yt – 1 + t + 1t – 1) = + 1E(yt – 1)
bzw. äquivalent
E(yt) = /
eit in den Griff zu bekommen, könnte von dieser Seite das Projekt Währungsunion
zunehmend unter Druck geraten und die Forderung nach nationalen und/oder supranationalen (von
Seiten der EU) Transferleistungen [...] werden. Bei einer raschen EWU-Erweiterung
durch vergleichsweise Niedriglohn-Ökonomien könnte dieser Druck zunehmen.
Als letzter Problembereich ist auf die Interaktion zwischen Geld- und Wechselkurspolitik
dieser Beziehung liegen Großbritannien und Frankreich deutlich vorne.
Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass Deutschland bei Kartenzahlungen im
Vergleich zu Ländern mit ähnlichem Lebensstandard ein [...] d 615
Sachaufwand 306
Abschreibungen auf Sachaufwand und immaterielle Anlagewerte 107
Notendruck 71
Sonstige Aufwendungen 209
Summe der Kosten 1.308
Quelle: Deutsche Bundesbank (2011) [...] 33). Von den in der Gewinn- und Verlustrechnung aufgeführten Kosten-
kategorien ist allein der Notendruck eindeutig dem Barzahlungsverkehr zuordenbar.
Der Anteil der Bereiche Bargeld und Zahlungsverkehr
hat sich der F. von
einer Jahrmarktattraktion zum Kulturgut entwickelt,
das zum elementaren Ausdrucksmedium von Künstlern
auf der ganzen Welt geworden ist. In Zukunft wird sich
die F.-Branche national [...] in Kraft getretenen FinStabG der „Ausschuss für
Finanzstabilität“ errichtet.
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691 Film [...] sind Eingriffsinstrumente
im Bankensektor daher bei der BaFin angesiedelt.
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693 F
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Printed in Germany
ISBN 978-3-8282-0607-6
rssN 1432-9220 [...] the euro. And believe me, it will be enough." (Draghi 2012,bei
Ankündigung des OMT-Programms) der Druck von Regierungen genommen wird, die
Sanierung der Staatshaushalte voranzutreiben und Strukturefoffnen [...] wie sie bei-
spielsweise im sog. ,,Opting-out"-Design bei der betrieblichen Altersvorsorge zum Ausdruck
kommen, sind die konkreten Anwendungsmöglichkeiten der Verhaltensökonomie in zahkei-
chen wirts
Telefax: +49 961 382-2991
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Die Beiträge der Reihe "OTH im Dialog: Weidener Diskussionspapiere" erscheinen in [...] insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der
Übersetzung vorbehalten. Nachdruck nur mit Quellenangabe gestattet.
ISBN 978-3-937804-42-2
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Geldpolitik [...] And believe
me, it will be enough." (Draghi, 2012, bei Ankündigung des OMT*Programms) der
Druck von Regierungen genommen wird, die Sanierung der Staatshaushalte
voranzutreiben und Strukturreformen
Hilfe verschiedenster Maßnahmen er-
reicht werden soll. Handelsliberalisierung, steigender
Wettbewerbsdruck, Know-how-Transfer über Direktin-
vestitionen15 sowie öffentliche Transferleistungen – die [...] genug
bzw. schließen sich viele Spekulanten an, so kommt
die Währung des neuen EU-Landes unter Druck und
die Zentralbanken müssen unter Umständen inter-
venieren. Die Frage ist nun, wer länger durchhält: [...] ationsraten verstär-
kenden Wettbewerbsnachteile in den Beitrittsländern
könnten auch politisch den Druck auf das Eurosys-
tem erhöhen, sein derzeitiges Stabilitätsziel weniger
ehrgeizig zu fassen, d.h.
Wechselwirkung mit Finanz-, Lohn- und
Wechselkurspolitik. Ist die Staatsverschuldung hoch, dann ist der Druck auf die
Geldpolitik stark, gleichgültig wie die Autonomie der Zentralbank institutionell
verankert
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ISBN 978-3–86558–���–� (Printversion)
ISBN 978-3–86558–���–� [...] den durchschnittlichen Bestand im Jahr 2009 beschränken.
Von Zentralbanken und den mit dem Banknotendruck betrauten Institutionen wurden Formeln
zur Berechnung der durchschnittlichen Lebensdauer
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in Händen von Nichtbanken (Geldmenge M) erzeugt
werden. Dies kommt in der Beziehung M = m · B zum Ausdruck, wobei m den Geld-
schöpfungsmultiplikator darstellt. Das Geldbasiskonzept lässt zunächst Aussagen
dass
die Organmitglieder nicht durch kurze Vertragslauf-
zeiten bzw. jederzeitige Abberufungen unter Druck
gesetzt werden können.
— Finanzielle Unabhängigkeit: Die Zentralbanken
sollen in der Lage sein [...] Belastungen, die ein neues
Mitglied für die EU bringen, etwa aufgrund des Transfer-
bedarfs und des Migrationsdrucks, hängen auch von
dessen makroökonomischer Stabilität ab.
Die Türkei ist derzeit der größter [...] rung verschuldeten Banken und Unternehmen des Lan-
des bei einer Abwertung der Heimatwährung unter
Druck geraten könnten. Bei der Ermittlung der Verschul-
dungsquote bezieht man sich üblicherweise auf die
Flexibilitätsanforderungen an die Tarifparteien
2.3 Lohnpolitische Disziplinierung oder verschärfter Druck auf das Eurosystem?
2.4 Zusammenfassung
Kontrollfragen
194
198
205
Die Wirkungen einer KfA auf die Defizit- und Schuldenquote sind theoretisch
unbestimmt. In dem Ausdruck für dq ist (1 − τm) eindeutig positiv. Unter der schwa-
chen Restriktion q < σ + μ ist allerdings [...] Das macht die
Währungsunion krisenanfällig und es „besteht die Gefahr, dass die Geldpolitik unter
Druck gerät, das Ziel der Preisstabilität […] zurückzustellen“.16 Der Zeitgewinn,
den eine expansive G
dass
die Organmitglieder nicht über kurze Vertragslaufzeiten bzw. jederzeitige
Abberufungen unter Druck gesetzt werden können.
- Finanzielle Unabhängigkeit
Die Zentralbanken sollen in der Lage sein [...] letzten Jahrhunderts sogar eine Theorie erfand, um davon
abzulenken, dass es aufgrund politischen Drucks nicht in der Lage war (bzw. nicht
gewagt hat), die Zinsen zu erhöhen, um Inflation zu verhindern [...] aber
nur knapp 0,2 Prozentpunkte. Dafür spielte auch der in den letzten Jahren
verschärfte Wettbewerbsdruck eine nicht unerhebliche Rolle. Dadurch werden die
Preisüberwälzungsspielräume der Unternehmen
mit Hilfe verschiedenster Maßnahmen erreicht werden soll. Han-
delsliberalisierung, steigender Wettbewerbsdruck, Know-how-Transfer
über Direktinvestitionen13 sowie öffentliche Transferleistungen sollen
über [...] groß
genug oder schließen sich viele Spekulanten an, so gerät die Währung
des neuen EU-Landes unter Druck, und die Zentralbanken müssen un-
ter Umständen intervenieren. Die Frage ist nun, wer länger durchhält: [...] Inflationsraten verstärkende Wettbewerbs-
nachteile in den Beitrittsländern könnten auch politisch den Druck auf
das Eurosystem erhöhen, sein derzeitiges Stabilitätsziel weniger ehrgeizig
zu fassen, also das
Zentral-
banken die Aufgabe zu, für Preisstabilität zu sorgen.
Damit sie dieser Aufgabe ohne politischen Druck
nachkommen können, sind sie in der Regel unab-
hängig. Hinter Fiat Money steht also die Verpflich-
für Staatsanleihen dieser Länder niederschlug. „Ich habe den Druck von
Märkten immer sehr begrüßt. Doch ich muss eingestehen, dass der Druck der Märkte
in den ersten zehn Jahren des Euro total versagt [...] versagt hat. In der Zeit vor der Krise gab es
überhaupt keinen Druck, und als die Krise ausbrach, war der Druck völlig übertrieben.
Die Märkte haben sich gegenseitig Angst eingejagt, die Marktakteure haben [...]
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Wechselwirkung mit Finanz-, Lohn- und
Wechselkurspolitik. Ist die Staatsverschuldung hoch, dann ist der Druck auf die
Geldpolitik stark, gleichgültig wie die Autonomie der Zentralbank institutionell
verankert
Koeffizienten α und ß zum
Ausdruck kommen, wurden von Taylor nicht ökonometrisch geschätzt, sondern als konstant
mit jeweils 0,5 angesetzt. Dadurch sollte zum Ausdruck kommen, dass beide Größen wichtig [...] Parameter α und ß
erfasst, ergibt sich für den Taylor-Zins iTay in kompakter Form folgender Ausdruck
(4) * ( *) ( *= π + +α ⋅ π − π + ⋅ −Tay erw erwi r ß y )y
Durch die Verwendung der (erwarteten) [...] des Bankensystems, Float etc.). Diese Einschätzung soll in der
Dichtefunktion f(om-a|It) zum Ausdruck kommen. Dann gilt während einer
Mindestreserveerfüllungsperiode (bei einem perfekt funktionierendem