Suche

Der Masterstudiengang „Applied Research in Engineering Sciences“ stellt eine wichtige Unterstützung der Forschungsaktivitäten an allen Partnerhochschulen dar. „Diese Konferenz ist damit nicht nur die

Bei der Abschlussveranstaltung im Amberger Congress Centrum stellten die Arbeitsgruppen vor, was sie in den drei Jahren Projektlaufzeit mit ihren Projektpartnern in der Erwachsenenbildung, bei OTV und

Anlagenbau (VDMA), in seinem Impulsreferat die Ergebnisse der „VDMA-Studie: Qualifizierung 2015“ vorstellen. Im Anschluss werden sich namhafte VertreterInnen aus Wirtschaft und Industrie, dem VDMA und der

Studierenden aus erster Hand: Dipl.-Ing. (FH) David Schäfer, Senior Manager for Design & Engineering, stellte kurz die Erfolgsgeschichte und die Strategie des Unternehmens vor. Anschließend folgte ein ausführlicher

diskutierten hier u.a. über Nachhaltigkeit oder die globalen Ziele der Vereinten Nationen. Außerdem stellten sie sich die Frage, ob das derzeitige Wirtschaftsmodell als Exportschlager für Drittländer gelten

Projektes beantworten und im Anschluss dieses Projekt in einer Präsentation auszarbeiten und dem Plenum vorstellen. So konnten die TeilnehmerInnen sowohl ihre Englischkenntnisse aufbessern, ihre Kommilitonen k

Weidener Ortsgruppe von Technik ohne Grenzen zu engagieren. Der Verein wird im Artikel ebenso vorgestellt wie das mobile EKG-Gerät ELVE und die seit vielen Jahren aktive Amberger Ortsgruppe. Trotz vieler

Nach der Begrüßung durch das Cluster-Management des Medical Valley EMN e. V. erfolgt eine Vorstellung der Aktivitäten der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden in der Medizintechnik durch

e. In seinem Vortrag „ Real Time Ethernet and Synchronizing with Inhomogeneous Physical Layers“ stellte er Ergebnisse zur Synchronisation von Teilnehmern in einem Ethernet Netzwerk vor und zeigte Anwe

den Kapitalwert der bewerteten Technologie bestimmt. Außerdem können mit IPscore® 2.2 Schaubilder erstellt und Berichte erzeugt werden, die die Vermittlung der Bewertungsergebnisse erleichtern.“ mit dem

(IfMZ) ist eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung der OTH Amberg-Weiden. Als zentrale Schnittstelle verbindet das IfMZ interdisziplinär alle hochschulbezogenen Aktivitäten zwischen Forschung, Lehre

Jahre Erfahrung im Bau von Dampfturbinen zur Stromerzeugung, insbesondere in Kombination mit der Bereitstellung von Prozessdampf in der Industrie. Die dabei erworbene Erfahrung kundenspezifische Lösungen basierend

Messungen im Lehr und Forschungs-OP durch. Diese wurden von der Hygieneberatung Hybeta GmbH und dem Hersteller des Lüftungssystems im Lehr- und Forschungs-OP Avidicare SB aus Schweden begleitet. Prof. Guggenbichler

würdigte Ludwig von Stern, Kanzler der OTH Amberg-Weiden, die beispielgebende Arbeit der beiden und stellte heraus, dass die Hochschule ihren erfolgreichen Werdegang Menschen dieser Generation verdankt. I

Das Projekt entstand auf gemeinsame Initiative der QPL-Schreibwerkstatt und der stellvertretenden FOS/BOS Schulleiterin Gabriele Dill. Das Ziel: Die Schülerinnen und Schüler sollten sich das geistige Rüstzeug

Qualitätspakts Lehre (QPL) finanziert und vom Sprachenzentrum der OTH Amberg-Weiden auf die Beine gestellt: Dozentin Simona Weissová führte die Mitglieder des Running Snail Racing Teams und vier interessierte

einzelnen Module (Fächer), online-Plattform und Selbsteinschätzungstest sowie Kursgebühren. Nach der Vorstellung des Konzepts zeigte Dipl.-Ing. Helmut Windschiegl, langjähriger Lehrbeauftragter für Physik, anhand

Projektgruppen aus dem Maschinenbau bei A.T.U in Amberg und in Schwandorf die „Jagd auf die undichten Stellen“ im Netz. So führte am 20. Februar 2014 nach Arbeitsschluss eine zweite Projektgruppe die Abschl

chnik) und B. Eng. Patrick Santy (Medienproduktion und Medientechnik) blickten im Anschluss stellvertretend für alle Absolventinnen und Absolventen auf die Besonderheiten ihrer Studienzeit zurück. Nach

über das in seinem Studium Erlernte. Der Praxisbezug sei sehr hoch und vieles habe er in dem dargestellten Projekt anwenden können. Auch appellierte er an die Studierenden, die zahlreichen Angebote zur

Potential von metallischen Hochleistungswerkstoffen für den Leichtbau in der Automobilindustrie vorgestellt und diskutiert. Neben der Vorlesungstätigkeit wurden Projektarbeiten mit den Studierenden diskutiert

Elektro- und Informationstechnik einen Besuch abstattete. Geschäftsführerin Dr. Karin Preissner stellte den Technologie-Campus vor, der an beiden Hochschulstandorten aktiv sein wird und in den sich auch

Elektro- und Informationstechnik einen Besuch abstattete. Geschäftsführerin Dr. Karin Preissner stellte den Technologie-Campus vor, der an beiden Hochschulstandorten aktiv sein wird und in den sich auch

und Technologietransfer. Der Forschungsbericht, den die mediaprintinfoverlags GmbH realisiert hat, stellt 14 Forschungsprojekte von Professorinnen und Professoren aus allen vier Fakultäten vor. Die 116 Seiten

Arbeiten wurden die Ergebnisse von Prof. Dr. Hans-Peter Schmidt nun bei Jaguar in Coventry/Gaydon vorgestellt. Die Kompetenz an der HAW überzeugte, so dass die Zusammenarbeit fortgesetzt wird, um in Zukunft