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Prof. Weiß hatte 1988-1993 am ISA seine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Turbinenaerodynamik erstellt. Sein Doktorvater war Prof. Dr.-Ing. Leonhard Fottner, der das ISA seit seiner Gründung 1980 bis zu

in einem Finale für innovative Technologien nochmals von Dr. Sebastian Buhl vor großem Publikum vorgestellt. Für die OTH Amberg-Weiden zeigt dies wieder einmal, dass man als regionale Hochschule auf int

kennt das KoKWK aus einem früheren gemeinsamen Forschungsprojekt mit der Universität Pilsen. Die Antragstellung für ein HORIZON EUROPE Projekt ist sehr zeitaufwändig, die statitischen Erfolgschancen mit 10

Potential von metallischen Hochleistungswerkstoffen für den Leichtbau in der Automobilindustrie vorgestellt und diskutiert. Neben der Vorlesungstätigkeit sind Gespräche mit Vertretern der Hochschule und

Errichtung neuer Wohnungsanlagen für Studierende wurden bereits eingeleitet. Doch die aktuelle Situation stellt uns vor Herausforderungen. Die Studierendenzahlen und die Nachfrage nach Studienplätzen sind weiterhin

nik) und B. Eng. Nicolas Stenger (Medienproduktion und Medientechnik) blickten im Anschluss stellvertretend für alle Absolventinnen und Absolventen auf die Besonderheiten ihrer Studienzeit zurück. Unter

mitgeschnitten und den Bands als fertig produziertes Video für die Eigenpromotion zur Verfügung gestellt. Das CampusFest beginnt am 10. Juni um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Ein Shuttlebus bringt Studierende

zu unterstützen. „Schwester Estefanía Murray richtete vor über 30 Jahren in einer Garage eine Anlaufstelle für Menschen ein, die auf der Straße leben. Damals wählte sie den Namen AMANECER, was so viel

sozio-technischer Arrangements. Prof. Dr. Karsten Weber (OTH Regenburg und BTU Cottbus-Senftenberg) stellte hierzu das Forschungsprojekt „Ethische Fragen im Bereich altersgerechter Assistenzsysteme“ vor. Im

Energieversorgung und ist bayernweit mit Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten sowie Herstellern und Anwendern aus Industrie, Energieversorgung und Kommunen vernetzt. „Das neue KWK-Technikum hier

Ausarbeitung der 20 Agenda-Ziele mit aufzunehmen. Das Ergebnis will er bei der nächsten Sitzung vorstellen.

Freunde der HAW e. V.) und Dr. Wolfgang Weber (HAW) wurde das Beispiel der GRAMMER AG (Amberg) vorgestellt. Von der GRAMMER AG erläuterten Violetta Meyer (Personalentwicklung, Hochschulkontakte) und St

konnten wir – Hochschule und Landkreis – mit die Weichen für die erfolgreiche Zukunft der Region stellen“, sagt Präsidentin Prof. Dr. Andrea Klug. „Ein wichtiges Anliegen ist mir, das auf den Verkehrsverbund

35 Kolleginnen und Kollegen folgten der Einladung, und stellten ihre Arbeitsgebiete sowie laufende und die geplante Forschungsprojekte vor. 13 Wissenschaftler(innen) kamen von den Universitäten in Pilsen

Anwohnern aufzubauen. Bisher konnten zwei Solarkocher in einem Krankenhaus und in einem Internat aufgestellt werden. Weitere Informationen dazu: http://www.technik-ohne-grenzen.org Die OTH Amberg-Weiden lobt

Philosophie ist: Innovationen entstehen durch Austausch, Diskussion und Kreativität. Im Gegensatz zu Außenstellen mit fest verorteten Professuren und einer überschaubaren Zahl von Studierenden werden Innovative

und Prof. Dr. Andreas Aßmuth, OTH Amberg-Weiden, betonen, dass Neugier und die Fähigkeit Fragen zu stellen, am Anfang jeder Forschung stehen: „Um Forschung fruchtbar zu machen, muss diese eine konkrete Gestalt

finanzielle Seite, z.B. wie man Unterstützung der Filmprojekte durch Filmförderung erhält. Auch stellten die Studierenden Fragen zum Ablauf einer Filmproduktion und mit welcher Technik Ingo Fliess Filme

die Studierenden an einem Fallbeispiel ein Geschäftsmodell und gingen dabei auf wesentliche Fragestellungen eines Businessplans ein. Die Ergebnisse wurden anschließend im Plenum lebhaft diskutiert. In

Zur Standarddiagnostik hat sich das Magnetresonanztomografie-Verfahren (MRT) etabliert, das zur Darstellung von Vorgängen im Körper aus der Radiologie nicht mehr wegzudenken ist. Im Forschungsprojekt wird

sondern auch dem Rennwagen wird ein lauschiges Plätzchen in der Werkstatt der „Snails“ zur Verfügung gestellt. Damit herrscht bis unmittelbar vor Hockenheim reges Treiben in der Werkstatt, da beide Teams noch

laufenden Betrieb auftreten, lassen sich mittels Trockeneisstrahlen problemlos entfernen. Ebenso stellen hartnäckige Klebstoffreste auf Bauteilen keine besondere Herausforderung für dieses Verfahren dar

Nabburger Unternehmen, das elektromechanische und elektronische Komponenten für Haushaltsgeräte herstellt und seit vielen Jahren im Partnercircle der Hochschule ist, nutzt das L AuS für die geräuschtechnischen

Uhr einen bunten musikalischen Strauß mit Melodien aus Lied, Oper, Operette und Musical. Gemeinsam stellten die an dieser Kooperation Beteiligten ihr Gemeinschaftsprojekt vor. Zusammen mit Prof. Susanne Kelling

Ringler präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse der OTH Amberg-Weiden: In zwei Poster-Beiträgen stellte er Medizintechnik und Aktivitäten aus dem Labor der personalisierten Medizin dem interessierten