Lüftungstechnik im Operationssaal
Der Standard-OP (gemäß Raumklasse 1a nach DIN 1946
Teil 4) verfügt über eine raumlufttechnische Anlage (RLT),
welche die einströmende Um- und Frischluft vorreinigt [...] Prof. Dr. med. Clemens Bulitta
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153
In einem ersten Schritt ist der gesamte Operationsraum
mit technischer und personeller Ausstattung in Form
eines CAD-Modells entworfen worden. Hierfür [...] zusätzliche Turbulenzgebiete, die
letztlich bewirken, dass kontaminierte Luft aus dem
äußeren Raumbereich in den Schutzbereich gelangen
kann. Die Ergebnisse der mikrobiologischen Untersu-
chungen zur
llen in Hygiene- und Reinigungs-
plänen aufgedeckt werden.
Die Ermittlung der Keimbelastung der Raumluft erfolgt
über eine aktive Luftkeimsammlung. Hierbei wird eine
definierte Luftmenge (meist 1 m3)
(2008) unterscheidet zwei Raumklassen von Operationsräumen Ia und
Ib sowie zwei Verfahren zur Abnahme der Räume: Turbulenzgrad und Schutzgradmes-
sung. Die „richtige“ raumlufttechnische Lösung für den Oper [...] einheitlicher Standard liegt bis-
her nicht vor. Räume der Klasse Ia sind mit einer turbulenzarmen Verdrängungsströmung
(TAV) ausgestattet, wohingegen Räume der Klasse 1b mit einer turbulenten Mischlüftung [...] beiden Sensoren wird berechnet und
spiegelt die Raumtemperatur wider. Die Temperatur-
differenz zwischen der Luft im Schutzbereich und der
Raumtemperatur ist somit der entscheidende Faktor
für eine z
[2] Rüdiger Külpmann, Kurt Hildebrand, OP-Lüftungssysteme im Vergleich, GI – Gebäude Technik | Innenraum-Klima, Vol. 134, No. 01, pp. 12–29, 2013
FIGURE 6: Temperature distribution in the area of the operating
00
60,00
70,00
80,00
90,00
Zeitraum 1: 06.03.13 bis
12.04.13
Zeitraum 2: 12.04.13 bis
23.01.14
Zeitraum 3: 23.01.14 bis
07.04.14
Zeitraum: 06.03.13 bis 07.04.14
page
I [...] Betriebsstunden unterteilt:
Zeitraum 1: 06.03.2013 bis 12.04.2013 (siehe Anhang 10)
Zeitraum 2: 12.04.2013 bis 23.01.2014 (siehe Anhang 11)
Zeitraum 3: 23.01.2014 bis 07.04.2014 (siehe [...] Ergebnisse der Nutzungsgradbetrachtung über Gesamtzeitraum
Gesamter Betrachtungs-
zeitraum
Stündlicher Durchschnitt
über Betrachtungszeitraum
Betriebsstunden [h] 6.369 1
Gasverbrauch
00
60,00
70,00
80,00
90,00
Zeitraum 1: 06.03.13 bis
12.04.13
Zeitraum 2: 12.04.13 bis
23.01.14
Zeitraum 3: 23.01.14 bis
07.04.14
Zeitraum: 06.03.13 bis 07.04.14
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I [...] Betriebsstunden unterteilt:
Zeitraum 1: 06.03.2013 bis 12.04.2013 (siehe Anhang 10)
Zeitraum 2: 12.04.2013 bis 23.01.2014 (siehe Anhang 11)
Zeitraum 3: 23.01.2014 bis 07.04.2014 (siehe [...] Ergebnisse der Nutzungsgradbetrachtung über Gesamtzeitraum
Gesamter Betrachtungs-
zeitraum
Stündlicher Durchschnitt
über Betrachtungszeitraum
Betriebsstunden [h] 6.369 1
Gasverbrauch
parameter innerhalb einer
Kultur (Kultur als Orientierungssystem)
Ausgehend vom eigenen Kulturraum (aus Fremdsicht)
Erkennen und Hinterfragen der Kulturstandards für fremde
Kulturräume (aus Sicht
und Übertragungsfunktion.
Systembeschreibung im Zeitbereich, im Frequenzbereich und im Zu-
standsraum mittels Integraltransformationen.
Linearer Regelkreis: Regelungsaufgaben; Stabilität, Methoden [...] Bildoperatoren, Bildverbesserung, BIldglät-
tung, Bildsegmentierung, Kantendetektion, Filterung im Frequenzraum ,
Morphologische Operatoren, Skelettierung, Bildpyramiden, Farbmetrik,
Bildcodierung & -kompression
und Übertragungsfunktion.
Systembeschreibung im Zeitbereich, im Frequenzbereich und im Zu-
standsraum mittels Integraltransformationen.
Linearer Regelkreis: Regelungsaufgaben; Stabilität, Methoden [...] Bildoperatoren, Bildverbesserung, BIldglät-
tung, Bildsegmentierung, Kantendetektion, Filterung im Frequenzraum ,
Morphologische Operatoren, Skelettierung, Bildpyramiden, Farbmetrik,
Bildcodierung & -kompression
Hinweis auf die Dringlichkeit eine Sitzung unter
Beachtung einer Ladungsfrist von 3 Werktagen anberaumen.
(3) Die Hochschulleitung ist zu den Sitzungen aller Gremien unter Angabe der Tagesordnung
e
ie ein. Bei der
Umsetzung des Programms haben wir den Hochschulen
bewusst einen großen Entscheidungsspielraum gelassen.
Viele nutzen diese Möglichkeit und haben inzwischen an
spruchsvolle Programme
zum Sommersemester.
Die Vorlesungen beginnen Mitte März.
bewerbung
Bewerben Sie sich bitte im Zeitraum vom 15. November
bis 15. Februar eines jeden Jahres. Informationen und das
Bewerbungsformular
Stipendieatinnen.
Im Förderzeitraum 2014/15 wurden durch das Deutschlandstipendium 26 Studierende in
Amberg und 10 in Weiden gefördert.
Für den Förderzeitraum 2015/16 liegen wieder Zusagen
Praxissemester und Vorpraktikum
(1) Das fünfte Semester ist ein Praxissemester, das in einem Zeitraum von 20 Wochen abzuleisten
ist. Weitere Informationen zum Praxissemester sind im Studienplan
Praxissemester und Vorpraktikum
(1) Das fünfte Semester ist ein Praxissemester, das in einem Zeitraum von 20 Wochen abzuleisten ist.
Weitere Informationen zum Praxissemester sind im Studienplan
n.
§7
Praxissemester
(1) Das fünfte Semester ist ein Praxissemester, das in einem Zeitraum von 20 Wochen abzuleisten ist.
Weitere Informationen zum Praxissemester sind im Studienplan
Seite 35
Die Raumverwaltung erfolgt durch die Dekanate der beiden Fakultäten über ein IT-gestütztes
Hörsaalbuchungssystem. Dort können Studierende für Lerngruppen und Teamarbeiten
Räume buchen, sofern [...] Systemak-
kreditierung vom 08. Dezember 2009 mit einer Auflage für fünf Jahre akkreditiert.
Akkreditierungszeitraum:
13. Mai 2011 bis Ende Wintersemester 2016/17
Auflage:
In die Studien- und Prüfungsordnung [...] Gutachter:
Prof. Dr. Karlheinz Wöhler
Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Stadt- und Kulturraumforschung
Forschungsschwerpunkte u.a. Dienstleistungsmanagement und -marketing
Prof. Dr. Gerd Hofmeister
n.
§7
Praxissemester
(1) Das fünfte Semester ist ein Praxissemester, das in einem Zeitraum von 20 Wochen abzuleisten
ist. Weitere Informationen zum Praxissemester sind im Studienplan
und Wirtschaft
Amberg, Raum 106
Tel. +49 (9621) 482-3937
Fax +49 (9621) 482-4937
b.bleyer@oth-aw.de
Institut für Nachhaltigkeit in Technik und Wirtschaft
Weiden, Raum WTC 137
Tel. +49 (961)
der High-Tech-Entwicklung oder in IT-Projekten
Angewandte Informatik
Studiendauer
Bewerbungszeitraum
Studienbeginn
Abschluss
7 Semester
1. Mai bis 15. Juli
1. Oktober
Bachelor
Informatik-Kompetenz und gestalterischen Fertigkeiten
intensive Betreuung
Studiendauer
Bewerbungszeitraum
Studienbeginn
Abschluss
7 Semester
1. Mai bis 15. Juli
1. Oktober
Bachelor
umPLUS - Ablauf
Das PropädeutikumPLUS an der OTH in Amberg findet in
Vollzeit statt.
Zeitraum: 04.10.2016 - 22.02.2017
Ort: OTH in Amberg, Kaiser-Wilhelm-Ring 23
Anmeldeschluss: 31. August
zum Sommersemester.
Die Vorlesungen beginnen Mitte März.
Bewerbung
Bewerben Sie sich bitte im Zeitraum vom 15. November
bis 15. Februar eines jeden Jahres. Informationen und das
Bewerbungsformular
Hirschberg, Evang. Bildungs-Zentrum Bad Alexandersbad
Raum: BW/WI-220 (OTH)
HÖRSAALMUSIK – wir bringen die OTH zum klingen!
Multifunktionsraum / Foyer Hörsaalgebäude*
ACHTSAM LERNEN & UNERHÖRT GUT [...] GUT ENTSPANNEN…
…mit Sigrid Stilp, Master-Coach und Lehrtrainerin | Raum: BW/WI-220 (OTH)
GANZ OHR BEI OPEN DOOR
ein Mensch, zwei Ohren und Zeit zum Zuhören
(BW/WI-C010)*
Wir laden euch herzlich
Erfahrungsbericht von Christina Oppitz
Großbritannien, Darley Dale
Firma: Ecobat Technologies Ltd.
Zeitraum des Aufenthalts: 15.09.2014 – 28.11.2014
Aufregend, herzlich, beeindruckend!
Endlich