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Mit der Exmatrikulation bzw. dem Ausscheiden aus dem Dienst erlischt die Legitimation die IT-Einrichtungen der Hochschule zu nutzen. Die Kennung wird daher bei Studenten nach der Exmatrikulation automatisch am Montag nach dem Exmatrikulationstermin deaktiviert. Damit stehen Mail, Blackboard, Netstorage, WLAN-Zugang, Drucken, VPN und alle weiten IT-Dienste nicht mehr zur Verfügung. Bei Bediensteten und Professoren wird der Account am Tag nach dem Dienstende deaktiviert.
Beachten Sie daher vor der Exmatrikulation bzw. dem Ausscheiden die folgenden Punkte:
1. Sichern Sie ihre persönlichen Daten von ihrem H:/-Laufwerk auf einen ihrer Datenträger.
2. Sichern Sie ihre Mails, die Sie noch benötigen und sorgen Sie dafür, dass alle Sender, die an ihre Hochschul-Mailadresse versendet haben, informiert werden, dass diese Adresse stillgelegt wird. Sie haben nach dem Montag nach der Exmatrikulation KEINEN Zugriff mehr auf ihr Postfach.
3. Verbrauchen Sie ihr Guthaben ihres Druckkontos, da es sonst verfällt.
Am einfachsten geht das über diesen Link: https://myid.oth-aw.de.
Diesen Link finden Sie immer auf der Webseite des Rechenzentrums.
Alternative:
Sie können Ihr Passwort an jedem Windows-Rechner in der Hochschule ändern, an dem Sie sich anmelden können - z.B. in den EDV-Pools, der Bibliothek oder an Ihrem Arbeitsplatz.
1. Drücken Sie nach der Anmeldung die Tasten <Strg><Alt><Entf> gleichzeitig.
2. Dann klicken Sie in dem erscheinenden Menü: Kennwort ändern.
3. Nun werden Sie aufgefordert, das alte Kennwort und zweimal das neue Kennwort einzugeben.
4. Die Länge beträgt mindestens 10 Zeichen und darf 32 Zeichen nicht überschreiten. Sonderzeichen sind zulässig aber nicht vorgeschrieben. HINWEIS: Sonderzeichen können Schwierigkeiten bei verschiedenen Diensten bereiten (siehe FAQ Warum kann ich mich nicht mehr anmelden?)
5. Klicken Sie ok bzw. auf den Pfeil nach rechts.
6. Im folgenden Fenster sind u. U. links oben zwei Zeilen zu sehen. Existiert eine Zeile mit der Kennung STUD und eine weitere mit ihrer persönlichen Kennung, dann klicken Sie in diesem Fall auf das Baumsymbol (ihre Kennung), damit nur diese Blau hinterlegt ist.
7. Nun klicken Sie OK. Ihr Passwort wurde geändert.
8. Bitte denken Sie daran dass Sie sich nun auf allen Geräten auf denen sie angemeldet waren neu anmelden müssen (z.B. Filr, easyroam und OTH-App).
Nicht alle an der OTH Amberg-Weiden dürfen alle Ressourcen und Anwendungen nutzen. Dies wird einmal geregelt über Lizenzen (z.B. eine Campuslizenz oder eine Lizenz nur für einen bestimmte Fakultät). Zum anderen gibt es unter Micro Focus Open Enterprise Server Rechte, die man z.B. an Organisationseinheiten, einzelne Benutzer, Gruppen, usw. vergeben kann. Dabei kann festgelegt werden, was die einzelnen Berechtigten dürfen. Der Open Enterprise Server kennt folgende Rechte:
Kürzel | Rechte | Beschreibung |
---|---|---|
S | Supervisor | Ein Recht, dass sich immer vererbt und das nur ein Administrator im Rechenzentrum modifizieren kann. |
R | Read / Lesen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner lesen. |
W | Write / Schreiben | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann in eine Datei oder einen Ordner schreiben. |
C | Create / Erstellen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner an der betreffenden Stelle anlegen. |
M | Modify / Modifizieren | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann Dateiattribute ändern (z.B. Datei verstecken, Nur lesen, ...). |
E | Erase / Löschen | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner löschen. |
F | File Scan / Dateiabfrage | Wem dieses Recht eingeräumt wird, der kann eine Datei oder einen Ordner finden/sehen. |
A | Access Control/ Zugriffssteuerung | Wem dieses Recht eingeräumt wird, kann auf eine Datei oder einen Ordner Rechte ändern - u.a. auch für sich selbst. |
Diese Rechte legt zum einen Teil das Rechenzentrum fest, zum anderen können Sie das aber auch selber tun, z.B. wenn Sie wollen, dass ein Kollege eines ihrer Verzeichnisse auf ihrem H-Laufwerk mitbenutzen kann. Sie finden die Rechtevergabe, wenn sie den betreffenden Ordner oder die betreffende Datei markieren und dann mit der rechten Maustaste den Punkt "Trustee Rights" / "Trustee Rechte" anwählen.
Sie finden darin wieder die ganze NDS-Struktur, also den ganzen Baum.
Darin suchen Sie sich den User, die Gruppe oder den Container, dem sie
Rechte geben wollen. Wenn sie das richtige NDS-Objekt gefunden haben,
markieren Sie es und betätigen den Button "Add" / "Hinzufügen".
Dann können Sie die Rechte vergeben. Achtung: Sie können nur auf diese
Ordner oder Dateien Rechte vergeben, auf die Sie selbst das A (Access
Control) - Recht besitzen. Wenn Sie Rechte für einen Benutzer wieder
entfernen wollen, dann entfernen Sie entweder einzelne Haken an den
Rechten oder aber Sie markieren den Benutzer in diesem Fenster wieder
und benutzen den Button "Remove" / "Entfernen". Der
andere Benutzer muss natürlich wissen, wo sich der freigegebene Ordner
befindet. Ihr H-Laufwerk z.B. zeigt seinen Ort auf einem Server im
Windows-Explorer an (z.B. \\NAVARA\VOL1\USER\1234). Der andere Benutzer
kann diesen Ordner dann in der Netzwerkumgebung suchen und das Laufwerk
mit einem Mapping verbinden.
Achtung: Nehmen
Sie sich niemals das A (Access Control) – Recht. Dann können Sie an
einer Datei/Ordner nämlich keine Rechte mehr ändern und müssen beim
Workgroupmanager vorstellig werden, der dies wieder reparieren kann.
Der Speicherplatz auf dem persönlichem Netzwerkwerk H beträgt für Professoren und Bedienstete 5 GB, für Studierende 2 GB.
Der belegte Speicherplatz kann bestimmt werden, indem man im Windows-Explorer im Laufwerk H: alle Dateien und Ordner gleichzeitig markiert und dann die Eigenschaften betrachtet (Dazu mit rechter Maustaste auf einen der markierten Ordner klicken und im erscheinenden Kontextmenue "Eigenschaften" wählen.)
Studierende von Studiengängen der Multimediatechnik erhalten ggf. von der Fakultät größere Laufwerkskapazitäten.
Avaya one-X IP-Telefone Benutzerhandbücher:
Bei jedem Neustart der öffentlichen Rechner (z.B. RZ-Pools, Bibliothek) wird die Festplatte in den original Installationszustand zurückgesetzt.
Ergo: LOKAL auf dem Rechner (C:, evtl. auch D:) gespeicherte Daten sind als temporär vorhanden anzusehen. Möchten Sie die Dateien für eine spätere Verwendung speichern, so müssen Sie diese auf Ihrem persönlichem H:-Laufwerk ablegen!
- Wenn Sie Serientermine in Ihrem Kalender haben die mit alten GroupWise Klients (VOR 14.0.2) erzeugt wurden ODER einzelne Termine aus der Serie verändert wurden, dann erscheinen hier evtl. nicht alle Termine auf Ihrem Mac Kalender.
- Multiple Adressbücher erscheinen nicht am Mac – dies ist eine Einschränkung von MacOS – auf einem iPhone mittels CardDAV angebunden erscheinen alle Adressbücher.
- GroupWise Verteilerlisten erscheinen nicht im Adressbuch – dies ist eine Einschränkung von MacOS – Apple Kontakte unterstützt bislang keine Gruppen.
- Freigegebene Kalender (von anderen Personen an Sie) unterstützen keine Push-Aktualisierung (d.h. Sie müssen evtl. bis zu einer Stunde auf eine Aktualisierung Warten (oder Sie drücken Command-R).
- Vertretungszugriff ist nicht vorhanden – wird es auf diesem Weg wohl auch nie geben da dies im CalDAV/CardDAV Konzept nicht vorgesehen ist.
- Unterstützung für MacOS-X "Aufgaben" ist (noch) nicht vorhanden.