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Bei jedem Neustart der öffentlichen Rechner (z.B. RZ-Pools, Bibliothek) wird die Festplatte in den original Installationszustand zurückgesetzt.
Ergo: LOKAL auf dem Rechner (C:, evtl. auch D:) gespeicherte Daten sind als temporär vorhanden anzusehen. Möchten Sie die Dateien für eine spätere Verwendung speichern, so müssen Sie diese auf Ihrem persönlichem H:-Laufwerk ablegen!
Die E-Mails der Studierenden werden nicht gesichert. Eine Archivierung ist allerdings mit Boardmitteln von Groupwise jederzeit möglich. Dadurch haben sie außerdem die Möglichkeit ihren Mailbestand zu reduzieren falls sie an die Postfach-Grenze stossen.
Beim Personal sowie den Professorinnen und Professoren werden die Emails automatisch gesichert. Das versehentliche Löschen einer Mail wird durch Mechanismen von Groupwise verhindert. Durch Wechsel auf das "Archiv/Backup" haben sie Zugriff auf ihre kürzlich gelöschten Emails.
[PDF] Amtsblatt_Nr._2008_1.pdf
[PDF] Amtsblatt_Nr._2008_4.pdf
Wenn eine Datei auf einem Netzlaufwerk gelöscht oder überschrieben wird, so kann sie solange wiederhergestellt werden, solange die Dateien nicht unwiderruflich entfernt wurden. (vgl. Löschen des Papierkorbes unter Windows)
Um eine Datei wiederherzustellen, klicken Sie
im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf das Verzeichnis, in
dem Sie die Daten wieder herstellen möchten. Wählen Sie dann im
erscheinenden Kontextmenü den Punkt "Dateien zurückholen...". Sie
bekommen eine Auswahl der Dateien, die wiederhergestellt werden können.
Wählen Sie die entsprechende Datei aus und klicken Sie auf "Datei
zurückholen". Falls diese Datei schon existiert, müssen Sie einen neuen
Dateinamen angeben.
[PRESSEMELDUNG] Pflege von morgen gemeinsam gestalten
04.07.2022 | Hochschulkommunikation, Pressemeldungen, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheit, Alumni[PDF] PK_Florida2005.pdf
[PDF] PK_Florida2005.pdf
[PDF] IdeaL_LOIs.pdf
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sorgt dafür, dass Nachrichten von den Absender bis zu den Empfänger innerhalb des gesamten Wegs durch das Internet verschlüsselt bleiben. Dies ist als Ergänzung zu sehen zur Transportverschlüsselung, die bei Rocket.Chat ohnehin immer aktiv ist. Die Transportverschlüsselung sorgt dafür, dass die Nachricht vom Absender verschlüsselt zum Server übertragen wird. Dort wird die Nachricht zunächst entschlüsselt und anschließend verschlüsselt an alle Empfänger übertragen (mit deren individuellen Schlüsseln neu verschlüsselt). Das Resultat bei der Transportverschlüsselung ist, dass Nachrichten nicht auf dem Übertragungsweg von Angreifer mitgelesen werden können, z. B. in einem unverschlüsselten WLAN. Auf dem Rocket.Chat-Server liegen die Nachrichten jedoch unverschlüsselt vor. Angreifer, die diesen Server unter ihre Kontrolle bringen, oder die Zugangsdaten eines Beteiligten an der Konversation kennen, könnten die Nachrichten mitlesen. Hier setzt die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung an. Bei deren Nutzung werden die Nachrichten zusätzlich zur Transportverschlüsselung bereits bei den Absender mit einem weiteren Schlüssel verschlüsselt, den nur die jeweiligen Empfänger kennen. Daher liegt bei Nutzung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf dem Rocket.Chat-Server nur eine verschlüsselte Nachricht vor. In diesem Fall kann niemand außer den Empfänger (weder Serveradministrator noch Angreifer) die Nachrichten mitlesen.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in Rocket.Chat einrichten und diese nutzen.