Brennstoffzellen und elektroche-
mischen Aggregaten erhielt die Fach-
hochschule Amberg-Weiden im Jahr
2005 ihr erstes Patent.
Forschungsthemen
Chemische Analytik
Materialien, Wasser [...] Luft
Technische Elektrochemie
Superkondensatoren, Elektrolyse,
Brennstoffzellen, chemische Sensoren
Chemische Umwelttechnik
Wasserstofftechnik, Nanomaterialien,
ionische Flüssigkeiten, Chemietechnik [...] „Brennstoffs“, z. B. Wasserstoff oder Alkohol, statt. Vielmehr läuft eine unmittelbare
elektrochemische Umwandlung der chemischen in elektrische Energie ab, die z. B. zum Antrieb eines Elektromotors in
einem
Clarida, Gali und Gertler, 1999).
Das - jetzt auch stärker anhand dynamischer allgemeiner Gleichgewichtsmodelle
mikroökonomisch fundierte - Standardmodell (in log-linearisierter Form) besteht aus [...] zial unterstellte er eine jährliche Wachstumsrate von 2 %. Der Output Gap
wurde dann als logarithmische Differenz zwischen dem tatsächlichen realen BIP und dem
Produktionspotenzial berechnet. [...] gt. Zweitens finden länderspezifische
institutionelle Besonderheiten und unterschiedliche ökonomische Strukturen (so z.B.
unterschiedliche Zielstrukturen, siehe hierzu etwa Görgens und Ruckriegel
lungswerkzeugen und –methoden
für die Reduzierung der Entwick-
lungszeit und –qualität an einem
keramischen Bauteil dargestellt.
Referent
Prof. Dr. Franz Magerl
FH Amberg-Weiden
Vortrag 3:
Herrn Jürgen Schafberger, Herrn Stefan Breu-
nig und Herrn Uwe Stiegler.
2.3.2. AKADEMISCHES AUSLANDSAMT
Das Akademische Auslandsamt hat zwei wesentliche
Zielrichtungen im Aufbau und der Pfl ege von Auslands- [...] 20
Ausdruck der Praxisorientierung der Fachhochschule
2.3. Zentrale Studienberatung und Akademisches Auslandsamt 20
2.4. Weiterbildungsangebote 25
2.5. Zentrum für Weiterbildung Amberg-Weiden (ZfW) [...] en
in 21 Ländern. Zusätzlicher Meilenstein des vergangenen
Studienjahres war sicherlich die Akademische Feier am
7. Juli 2005 mit der Verabschiedung unserer Absolven-
tinnen und Absolventen im „Siemens
the given interest rate“ (King 2002, S. 85).
Im Gegensatz dazu wird in der herkömmlichen makroökonomischen Literatur in der
Regel von einer exogenen, d.h. von der Zentralbank vorgegebenen, nominalen
das ein Projekt zum Thema hat, das sich immer noch im
Anfangsstadium befindet und von einer dynamischen Entwicklung gekennzeichnet ist, besteht
automatisch die Gefahr, dass man von den aktuellen
2004
ISBN 3-8252-8285-6
Vorwort zur vierten Auflage
5.2.4 Konvergenz in der EWU? – Makroökonomische Indizien
5.3 Zusammenfassung
Kontrollfragen
Weiterführende Literatur
Kapitel
aktueller Probleme das Verständnis der europäischen Geldpolitik fördert und zugleich für politisch-
ökonomische Diskussionen auf dem Feld der Geldpolitik sensibilisiert.
Im August 2004
Prof
Lehrbuch, das ein Projekt zum Thema hat, das sich noch im
Anfangsstadium befindet und von einer dynamischen Entwicklung gekennzeichnet ist, besteht
automatisch die Gefahr, daß man von den aktuellen
Jahr 2006 weitere, themenbezoge-
ne Workshops stattfinden. Ferner ist an
Kooperationen mit der einheimischen Wirt-
schaft (»es ist gut vorstellbar, auch in der
Digitalen Fabrikplanung mit Industriepart- [...] Hochschule, die
für ihre Leistungen ausgezeichnet wurden:
Preisträger und Förderer im Rahmen der
Akademischen Feier 2005:
Freunde der fh in Amberg e.V.:
Kyoung-Jin Lee (Elektrotechnik)
Stefanie Mitterbauer [...]
sich die Hochschulfamilie der
FH Amberg-Weiden zu einem
großen Festakt, der als
»Akademische Feier« diesmal
im Audimax in Amberg
am 7. Juli mit rund
160 Gästen stattfand.
Ehrungen
Apparat zur Überwachung und Steuerung elektrochemischer Zellen und Aggregate, DE-OS 102 20 172 (2003).
O. SCHMID, P. KURZWEIL, B. SCHMID, W. TILLMETZ, Elektrochemischer Energiewandler sowie dessen Verwendung [...] Jahr nahm kein Erfinder der FH teil.
Superkondensatoren aus Amberg. Die ersten Prototypen elektrochemischer Hochleistungsspeicher, die in
Zusammenarbeit mit einem Berliner Kondensatorenwerk in den C [...] 6-8 (2004).
PATENTE
P. KURZWEIL, Verfahren und Apparat zur Überwachung und Steuerung elektrochemischer Zellen und Aggregate, DE-OS 102 20 172 A1
(2003). Anmelder: Fachhochschule Amberg-Weiden.
Aus dem Instrumenten-
kasten in den Papierkorb
In einer arbeitsteiligen Geldwirtschaft haben ökonomische
Aktivitäten eine realwirtschaftliche und eine monetäre
Abb. 1: Preis- und Mengenkomponenten [...] triktion implizit über
den Geldmarkt berücksichtigt wird. Zu modellieren blei-
ben dann der makroökonomische Güter- und der Geldmarkt
mit den jeweiligen Mengen und Preisen (vgl. Abb. 1).
2.1. IS-LM [...] Wirkungen der
Fiskalpolitik (Veränderungen von G) und der Geldpolitik
(Veränderungen von M) auf die ökonomische Aktivität zu
untersuchen.
Zu Recht kritisiert wird jedoch die Annahme einer von der
Notenbank
page
ElektrolyseurElektrolyseur
D. Motz, A. Grimm, Ch. Betz
page
Chemische GlühbirneChemische Glühbirne
A. Knoll, B. Knoll
page
BierbrauenBierbrauen
M. Striegl
[...] Coladose
Memory-Legierung
Flüssiger Stickstoff
Superkondensatoren
Elektrolyseur
Chemische Glühbirne
Bierbrauen
Schaumparty
Wunderkerze
Wasserstofffackel
Gummibärcheninferno
Euro)
Seit 2000:
550 Unternehmens-
gründungen mit
4350 Arbeitsplätzen
Nutzen für die einheimische Wirtschaft
K
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Fachhochschule Am
mechanisch aufbereitet, mit dem
Ziel, verwertbare Stofffraktionen zu gewinnen. Ökologisch und ökonomisch ist in den
meisten Fällen nur diese Kombination aus Demontage und mechanischer Aufbereitung
sinnvoll
Johann Hauer, Dr. Helmut Klein und Dr. Klaus Grüger.
2.3.2. AKADEMISCHES AUSLANDSAMT
Das Akademische Auslandsamt hat zwei
wesentliche Zielrichtungen im Aufbau und
der Pflege [...] 28
Ausdruck der Praxisorientierung der Fachhochschule
2.3. Zentrale Studienberatung und Akademisches Auslandsamt 29
2.4. Weiterbildungsangebote 38
2.5. Zentrum [...] anlässlich des zehnjährigen Bestehens
unserer Hochschule am 19. Mai 2004, die
wir mit der Akademischen Feier und der
Verabschiedung unserer Absolventinnen
und Absolventen im Stadttheater Amberg
ver-
schiedene Ursachen: Erstens entwickel-
te sich der Markt für Unternehmensan-
leihen recht dynamisch. So betrug Mitte
2004 der Umlauf von von Kapitalgesell-
schaften (ohne Monetäre Finanzinstitute) [...] sich gezeigt,
dass Credit Spreads in vielen Ländern gu-
te Indikatoreigenschaften für makroöko-
nomische Entwicklungen, wie z.B. das
BIP-Wachstum und die Inflation, besitzen
(siehe für den Fall Deutschlands [...] diesem Beitrag steht der zweite und
dritte Aspekt im Vordergrund. Speziell sol-
len die wichtigsten ökonomischen De-
terminanten von Credit Spreads in
Deutschland herausgearbeitet und einer
empirischen Analyse
ver-
schiedene Ursachen: Erstens entwickel-
te sich der Markt für Unternehmensan-
leihen recht dynamisch. So betrug Mitte
2004 der Umlauf von von Kapitalgesell-
schaften (ohne Monetäre Finanzinstitute) [...] sich gezeigt,
dass Credit Spreads in vielen Ländern gu-
te Indikatoreigenschaften für makroöko-
nomische Entwicklungen, wie z.B. das
BIP-Wachstum und die Inflation, besitzen
(siehe für den Fall Deutschlands [...] diesem Beitrag steht der zweite und
dritte Aspekt im Vordergrund. Speziell sol-
len die wichtigsten ökonomischen De-
terminanten von Credit Spreads in
Deutschland herausgearbeitet und einer
empirischen Analyse
Ungleichgewicht auf
dem makroökonomischen Geldmarkt (Geldangebot 8
Geldnachfrage), was Zinsanpassungen (hier: Zinssenkun-
gen) auslöst, um ein neues Gleichgewicht am makroöko-
nomischen Geldmarkt herzustellen [...] expectations models.“ (Dow, 2003, S. 500).
Auf der LM-Kurve spiegeln sich bekanntlich makroöko-
nomische Geldmarktgleichgewichte wider. Zentrale An-
nahme bei der herkömmlichen Ableitung der LM-Kurve
ist [...] für eine solche Vorgehensweise sind (in der
im Wesentlichen von US-Ökonomen dominierten) makro-
ökonomischen Literatur Legion: „The money supply M is
an exogenous policy variable chosen by a central bank“
bringen, etwa aufgrund des Transfer-
bedarfs und des Migrationsdrucks, hängen auch von
dessen makroökonomischer Stabilität ab.
Die Türkei ist derzeit der größter Schuldner des IWF. Mit
einem Kreditvolumen
n oder weiterer
Preisindizes.
4 Europäische Zentralbank: Jahresbericht 2000, S. 117.
Makroökonomische Indikatoren der neuen EU-Länder 2003
1 2002. 2 Das nominale BIP der 15 Alt-EU-Länder betrug [...] Entwicklungs-
ländern, in: S. R e i t z (Hrsg.), a.a.O., S. 262 f.
16 Vgl. H. B e rg e r : Die ökonomischen Herausforderungen der EWU-
Erweiterung, in: Deutsche Bank Research: EU-Monitor Beiträge zur
[...] beitragen
könnte, Erwartungen zu stabilisieren und das Verfol-
gen einer soliden Struktur- und makroökonomischen
Politik zu begünstigen, was wiederum die reale und
nominale Konvergenz fördert“28. Sie weist
sie. Die Beschäftigungsschwelle ist
aber keine exogene Variable, sondern
hängt von einer Reihe ökonomischer Fak-
toren ab. Dies sieht man am einfachsten,
wenn man sie explizit aus einer Arbeits-
nachfr
aller
Finanzaktiva angleichen, was dazu führt, dass nach einer Abwertung der heimischen Währung
die Preise der heimischen Finanzaktiva steigen und damit der Finanzierungsvorteil der
ausländischen [...] Deutschland
(vgl. DIHK, 2003, S. 6).
Als weiterer wichtiger Kostenfaktor wird bei makroökonomischen Untersuchungen auch die
(reale) Wechselkursentwicklung herangezogen. Auch in der wirtsc [...] hohen Arbeitskosten in Deutschland, sondern auch auf die phasenweise starke
Aufwertung der heimischen Währung hingewiesen. Über den Einfluss der Wechselkurse auf
die Direktinvestitionen gibt es
473-479.
Andrist, F. (1998), Das Geldnachfrageverhalten der Haushalte in der Schweiz � ein
mikroökonomischer Ansatz (“Money Demand Behaviour of Private Households in Switzerland –
a Microeconomic Approach“)
zur Währungsunion aufkommen.5
Konvergenzkriterien im Lichte der EWU-Erweiterung
Tabelle: Makroökonomische Indikatoren der neuen EU-Länder 2003
Estlande) Lettland Litauen Malta Polen Slowakei Slowenien [...] kommen Sie in die EU-BEITRITTSLÄNDER 259
(1) Defizit- und Schuldenquoten. Wie aus der Tabelle „Makroökonomische
Indikatoren der neuen EU-Länder 2003“ hervorgeht, fällt derzeit die
Erfüllung der Defizitquote [...] beitragen könnte,
Erwartungen zu stabilisieren und das Verfolgen einer soliden Struktur-
und makroökonomischen Politik zu begünstigen, was wiederum die rea-
le und nominale Konvergenz fördert“24.
Sie