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5 Tipps für Selbstorganisation und Zeitmanagement in Studium und Weiterbildung

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5 Tipps für Selbstorganisation und Zeitmanagement in Studium und Weiterbildung

Ein berufsbegleitendes Studium oder eine Weiterbildung erfordert Selbstorganisation und Zeitmanagement. Wir haben Tipps, mit denen beides klappt!

5 Tipps für Selbstorganisation und Zeitmanagement in Studium und Weiterbildung

Wer studiert, sollte sich gut selbstorganisieren können. Das gilt ganz besonders bei einem berufsbegleitendem Studium oder einer Weiterbildung. Sie müssen Seminare, Privatleben, Arbeit und Freizeit unter einen Hut bringen. Wer sich hier keine Strategie überlegt, kann leicht einmal ins Stolpern geraten. Deswegen haben wir 5 Tipps für ein gelungenes Zeitmanagement während berufsbegleitendem Studium oder Weiterbildung.

Einen Plan schreiben

Unter der Woche und dem Seminar fallen verschiedenste Termine und Aufgaben in der Arbeit, privat und auch beim Studium beziehungsweise der Weiterbildung an: Vorlesungen, Meetings, Abgabefristen, Prüfungen, Präsentationen, Haushalt, Geburtstage, Reisen und noch vieles mehr. Es hilft sich einen Überblick über all diese Dinge zu verschaffen und sich dann zu überlegen, wann was gemacht werden muss beziehungsweise kann, wie viel Zeit für was benötigt wird und wie sich so alle Aufgaben unter einen Hut bringen lassen. Am besten ist einen solchen Plan einmal für das gesamte Semester oder die gesamte Weiterbildung aufzustellen und sich dann jede Woche noch einmal im Detail zu überlegen, wann was erledigt werden kann.

Freizeit nicht vergessen

In einem solchen Plan sollte auch immer Zeit für Freizeit und Erholung sein. Damit das Jonglieren zwischen Arbeit, Studium oder Weiterbildung und Privatleben nicht zur Dauerbelastung wird, ist es wichtig immer wieder die Akkus aufzuladen, Zeit mit der Familie zu verbringen, mit Freunden zu lachen und sich eine Auszeit zu gönnen. Damit dafür auf jeden Fall genug Zeit bleibt, sollten diese Freizeit bewusst eingeplant und erlebt werden.

Puffer einplanen

Was außerdem beim Jonglieren hilft, ist ein Puffer. Die Abgabefrist ist am 1. Juli? Dann ist es sinnvoll so zu planen, als wäre die Abgabefrist schon eine Woche früher. Sollten irgendetwas Unerwartetes dazwischenkommen, eine Aufgabe doch mehr Zeit in Anspruch nehmen als geplant oder Probleme auftauchen, ist dann genug Zeit da, um darauf zu reagieren.

Aktiv mitarbeiten

Soweit zu einer besseren Vorabplanung für ein gelungenes Zeitmanagement. Abgesehen davon, sparte es enorm Zeit während der Kurse aktiv mitzuarbeiten. Heißt: mitdiskutieren, Fragen stellen, Notizen machen und sich Termine notieren. Denn wer sich bewusst mit Lerninhalten beschäftigt, merkt sie sich leichter und hat nicht so viel Arbeit mit der Nachbereitung und beim Lernen.

Ein Netzwerk aufbauen

Letzter Tipp: ein Netzwerk ist eine große Unterstützung und kann viele Herausforderungen abfedern. Dieses Netzwerk schließt erstens Kommilitoninnen und Kommilitonen ein. Frühere Kursteilnehmende oder höhere Semester können mit wertvollen Informationen gerade am Anfang eine große Hilfe sein. Mit den anderen Leuten im selben Kurs lassen sich gut Lerngruppen bilden und Mitschriften austauschen. Zweitens sind auch die Dozierenden und Ansprechpartner an der Hochschule eine wichtige Unterstützung bei Fragen und Herausforderungen. Und drittens besteht dieses Netzwerk auch aus Freunden und Familie. Sie können in stressigen Zeiten unter die Arme greifen, motivieren oder mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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