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Transfer

Wissen, der „Rohstoff Geist“, ist die wichtigste Ressource Deutschlands. Deswegen ist es entscheidend für den Erfolg der deutschen Wirtschaft und die Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Strukturen, dass Wissen und Technologien schnell und reibungslos zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft ausgetauscht werden können.

Dieser Transfer darf keine Einbahnstraße sein. Denn Trends und Entwicklungen aus der Wirtschaft befruchten die Forschungsaktivitäten der Hochschule und fließen in die Lehre ein, so dass die Studierenden stets auf höchstem Niveau und topaktuell ausgebildet werden können. Dieser bidirektionale Transfer ist der OTH Amberg-Weiden Verpflichtung.

Zentraler Ansprechpartner für alle forschungsbasierten Transferaktivitäten ist das Institut für Angewandte Forschung IAF.

Transferstrategie

Die OTH Amberg-Weiden versteht sich als ein wesentlicher, aktiver Gestalter des Wissens- und Technologietransfers in der Region. Als solcher will sie die Region bei der Bewältigung von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen in größtmöglicher Breite begleiten und nachhaltig stärken. Dabei greift sie auf ihre wissenschaftlichen Kompetenzen und forschungsbasierten Erkenntnisse zurück und führt einen stetigen wechselseitigen Dialog mit Wirtschaft und Gesellschaft.

Die OTH Amberg-Weiden arbeitet dazu in verschiedenen Netzwerken mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, z.B. im Netzwerk Internet und Digitalisierung Ostbayern (INDIGO), im PartnerCircle der OTH Amberg-Weiden, in der Digitale Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) sowie über die Kooperations-Strategie „Innovative LernOrte (ILO)“.